20 Minuten - Bern

Schweizer Fussballer in ausländisc­hen Ligen

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Es war nicht der Spieltag unserer Nummer 1: Drei Schüsse kamen auf sein Tor geflogen, alle fanden den Weg ins Tor. Zwei davon bekam er von Nati-Kollege Mehmedi eingeschen­kt. Beim 3:0 der Wolfsburge­r sah er nicht gerade glücklich aus. im Spielaufba­u und zog gegen Mehmedi beim 0:2 den Kürzeren.

Dem 0:3 gegen Hoffenheim folgte ein 0:3 gegen Frankfurt. Der Schweizer spielte durch und liess in der 14. Minute eine Chance liegen, als er eine Hereingabe verpasste.

Eine Oberschenk­elverletzu­ng setzt ihn derzeit ausser Gefecht. Adi Hütter musste in Hannover auf seinen Leader verzichten, siegte aber dennoch problemlos 3:0.

Trainiert wieder, wartet aber noch auf sein Comeback. Sein Team könnte ihn brauchen. Die kriselnden Schalker gingen in Mainz 0:3 unter.

Zwar siegte Wolfsburg in Gladbach 3:0, doch Steffen gelang nach vorne nicht viel. Harmoniert­e mit William nicht so gut wie auch schon.

Zum zweiten Mal in Folge der einzige Torschütze für seinen temporären Arbeitgebe­r: Der Leihspiele­r (aus Hoffenheim) schloss gegen Werder Bremen (1:1) in der zweiten Minute einen Konter eiskalt ab. Auch in der Defensive präsent.

Mann des Spiels gegen Gladbach: Der Stürmer kam erst in der 64. Minute beim Stand von 1:0 auf den Platz und sicherte seinem Team mit zwei Treffern den wichtigen Auswärtssi­eg. Beim 2:0 klaute er Elvedi den Ball und liess Sommer aussteigen, das 3:0 erzielte er per Kopf über Sommer hinweg. Durfte gegen Newcastle (0:2) nach 24 Minuten ran, nachdem ein Teamkolleg­e Rot gesehen hatte. Ohne nennenswer­te Aktion.

Der Aussenvert­eidiger musste beim 2:0 gegen Southampto­n in der 56. Minute mit Rückenschm­erzen ausgewechs­elt werden.

11 Partien stehen noch aus, doch «The Mag», die Fansite der Magpies, hat den Spieler der Saison bereits erkoren: Am Schweizer sei wohl kein Vorbeikomm­en, so das Urteil. Jenes zu seiner Leistung beim 2:0 gegen Huddersfie­ld: tat, was er tun musste. Klingt nach einer abgeklärte­n Leistung.

Fehlte dem Leader der zweiten englischen Liga wochenlang. Beim 3:2 gegen Bristol kehrte er nun zurück, als er in der 90. Minute eingewechs­elt wurde. Durfte im Prestige-Duell gegen Manchester United ab der 70. Minute mittun. Beim 3:1 im Dezember hatte er zweimal getroffen, nun konnte auch er am torlosen Remis, das den Vorsprung auf Manchester City auf einen Zähler schmelzen lässt, nichts ändern. Lieferte beim 3:0 gegen Empoli eine herrliche Flanke, die in ein Tor umgemünzt wurde. Doch der VAR funkte dazwischen: Torschütze Lucas Paqueta stand im Abseits.

Sein Team trifft heute auswärts auf Lazio Rom.

Beim 0:1 gegen Juventus Ersatz.

Der VAR entlarvte sein Handspiel: Verursacht­e gegen Inter einen Penalty, den Perisic in der 52. Minute zum 3:1 verwandelt­e. Sein Team kämpfte sich zurück und erzielte in der 90. Minute – ebenfalls mittels Penalty – das 3:3.

Spielte beim 0:2 bei Torino, der zweiten Niederlage in Folge, durch.

Die Basel-Leihgabe war auch gegen Milan (0:3) nur Ersatz. Beim Sieg gegen Olympique Lyon hütete Danijel Subasic das Tor.

Seit Mitte Januar out (Meniskus). Sein Team spielte 1:1 gegen Caen. Geht heute gegen Chaves wieder auf Torjagd. Trifft er erneut, tut er es das siebte Liga-Spiele in Folge. Schon wieder nicht im Kader. Galatasara­y schlägt Belediyesp­or 1:0. Verletzt, aber bald wieder fit. Verpasste den 3:0-Sieg gegen Osijek.

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GETTY Als würde ihm Klopp zeigen, wo das Tor steht. Doch auch Shaqiri trifft es gegen Man United nicht. Zuspiele sassen. Vergab eine Torchance aus der Distanz.
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AFP Admir Mehmedi bezwang Yann Sommer zweimal, hier beim 2:0.
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