Cardi B hängt in New York am liebsten beim Grosi ab
NEW YORK. Cardi B (27) öffnete für die «Vogue » die Tür zu ihrem Kraftort in New York. 5 Erkenntnisse aus dem Interview.
Unglamouröses Heim: Die Rapperin zeigt sich im 15-Minuten-Clip – abgesehen von ihrem Louis-Vuitton-Pyjama – überraschend bodenständig. Ihr liebstes Zuhause in New York sei das bescheidene Haus ihrer Grossmutter, wo sie regelmässig Zeit verbringe. Sie liebe es, weil es «vollgepackt mit Familie» sei und sie dort am besten vom Showbiz-Chaos herunterkommen könne. Politische Ader: Die erfolgreichste Rapperin der Gegenwart liebt es, Artikel über Politik und ehemalige US-Präsidenten zu lesen. Geprägt habe sie vor allem ihre Kindheit in der Bronx: «Wenn du in der Bronx überlebst, kannst du das überall.» Was für ein Gesetz sie jetzt erlassen würde, hätte sie die Macht dazu? «Wer was Rassistisches sagt, kommt hinter Gitter. Oder zahlt eine Busse.»
Abseits des Fame: Die Rapperin mit dominikanischen Wurzeln ist ausserhalb des Spotlights ein Couch-Potato: «Ich gehe nicht oft aus, ich hänge den ganzen Tag zu Hause ab. Ich bin irgendwie langweilig.»
Und so laut und bestimmt, wie sie in der Öffentlichkeit wirken mag, ist sie längst nicht immer: «Ich fühle mich am verletzlichsten, wenn Leute gemeine Sachen über mich sagen.» Auch erstarre sie immer noch, wenn sie ihre Idole Lady Gaga (33), Beyoncé (38) oder Rihanna (31) treffe.
Kein Drama: Der Beef zwischen ihr und Rapperin Nicki Minaj (36) war über lange Zeit ein grosses Thema in der Presse. Wer deshalb denkt, der Superstar liebe das Drama, liegt falsch. Cardi sagt, dass vor allem Frauen in der HipHop-Industrie immer wieder zu Fehden angestachelt würden. Sie selbst finde das «ermüdend».
Pfui!: Cardi gibt im Interview zu, dass es ihr «guilty pleasure» sei, ihre Fürze zu riechen.