Ex-bachelor Joel Herger ist Papi
Lange war es still um den Bachelor 2017. Jetzt gibts Neuigkeiten von Joel Herger: Er und seine Freundin sind Eltern geworden.
Seit mehr als zwei Jahren ist er schon mit ihr zusammen – wer Joel Hergers Freundin ist, weiss die Öffentlichkeit aber bis heute nicht. Der Schweizer Tv-bachelor 2017 hält sein Privatleben inzwischen weitestgehend bedeckt.
So handhabte es Joel auch mit der Schwangerschaft seiner Partnerin: Auch wenn er als Influencer seine knapp 50 000 Follower fast täglich via Instagram über sein Leben auf dem Laufenden hält, hat er das Geheimnis, dass er Papi wird, nicht verraten. Weder Babybauch noch Kinderzimmer hat seine Community je zu Gesicht bekommen.
Umso grösser ist jetzt die Überraschung: Joel Herger ist am Samstag Papi geworden, wie er 20 Minuten verrät. Um 20.14 Uhr hat sein Mädchen im St.galler Rheintal das Licht der Welt erblickt. «Wir sind überglücklich, jetzt eine kleine Familie zu sein», sagt der 37-Jährige. «Ich fühle eine Mischung aus grossem Stolz und Ehrfurcht.»
Wie das Baby heisst, will er nicht verraten. Nur so viel: Mutter und Tochter seien wohlauf. «Es ist alles gut gegangen, und unser Wunsch nach einer natürlichen Geburt hat sich erfüllt.» Die Kleine sei zwar ein paar Tage nach dem errechneten Termin zur Welt gekommen, habe es am Ende aber doch eilig gehabt. «Ich schaffte es gerade noch rechtzeitig ins Spital», sagt Joel lachend. «Ich war am Nachmittag noch auf dem Golfplatz. Zwei Stunden nach meiner Rückkehr ging es schon richtig los.»
Gestern stand bereits das nächste grosse Ereignis für ihn an: Seine kleine Familie kann nach Hause. Vielleicht wird Joel, der vor zwei Jahren seine Junggesellenwohnung in Siebnen SZ verlassen und mit seiner Freundin ein Haus im Kanton St. Gallen bezogen hat, nun ab und an auch mal Insta-storys aus dem Kinderzimmer oder vom Familienspaziergang teilen.
Mehr aber nicht.
Bilder von seinem Nachwuchs werde es in der Öffentlichkeit nicht geben, betont er. «Als Influencer bin ich eine öffentliche Person, aber mein Kind ist es nicht.»