20 Minuten - Bern

Meghans Vater plant Doku über sich und seine Tochter

LONDON. Seit fast drei Jahren herrscht Funkstille, doch das hält Thomas Markle nicht von einer Doku über Meghan ab.

- ZEN

Der 76-Jährige wolle die Vergangenh­eit aufrollen – und auch ein wenig über sich selbst reden. «Es beginnt mit meinem Leben, meiner Familie, meiner Liebe zu Theater und TV und wie ich es dorthin geschafft habe», sagte Markle der Boulevardz­eitung «The Sun».

Was mehr Raum einnehmen werde, seien aber Geschichte­n über Herzogin Meghan (39). Thomas wird über ihr gemeinsame­s Leben, Meghans schulische Laufbahn sowie den Beginn ihrer Karriere im Rampenlich­t sprechen – und wie ihre Beziehung zu zerbröckel­n begann. Markle: «Bis zu ihrer ersten Ehe und ihrem Umzug nach

Kanada hatten wir ein gutes Leben zusammen.» Dabei gehe es um die Frage, was mit «meinem kleinen Mädchen passiert» sei. Natürlich soll es auch noch nie gesehenes privates Videomater­ial und Fotos geben.

Die Doku soll gegen Ende des Jahres veröffentl­icht werden. Schon vergangene­s Jahr war Markle in eine Doku über Meghan involviert: «Thomas Markle: My Story». Einer der Gründe für die zweite Doku dürfte wohl sein, dass Markle unzufriede­n mit der ersten ist. So hofft er, dass das neue Werk ein «vollständi­geres» Bild zeigen werde. Dass er erneut die Öffentlich­keit sucht, kommt ohnehin nicht überrasche­nd. So hat Markle schon mehrere Male zuvor private Informatio­nen über Meghan preisgegeb­en und seine Tochter öffentlich kritisiert. Und zurzeit läuft gar ein Gerichtsve­rfahren.

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Bild aus glückliche­n Zeiten: Thomas Markle und Meghan. IMP FEATURES

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