Christa: «Der Job ist eine gute Ablenkung»
Christa Rigozzi ist nach dem Einbruch in ihrer Villa zurück im Berufsalltag. Mit 20 Minuten spricht sie darüber, wie es ihr dabei geht.
Der Schock war gross, als Christa Rigozzi (40) Anfang Januar auf Instagram in einem Video darüber sprach, dass ihr und ihrer Familie etwas Schlimmes zugestossen sei und sie eine Auszeit brauche. Schnell wurde klar: In ihrer Villa in Monte Carasso TI wurde eingebrochen. «Die Ferien Ende Jahr haben gutgetan, nachdem ich drei Monate lang jeden Tag gearbeitet hatte. Danach brauchte ich nochmals Zeit, um alles zu verarbeiten. Das kann aber nicht für immer andauern», erzählte sie 20 Minuten am Set ihrer Show «Fashion Taxi» im Zürcher Niederdorf – und nennt den Job eine gute Ablenkung. Beim Format, das im März auf Sat 1 Schweiz zu sehen ist, begleitet die Moderatorin Personen auf dem Weg zu ihrem neuen Ich. Dabei geht es um mehr als nur ein Stylingproblem. «Es geht um die Geschichten der Protagonistinnen und Protagonisten.»
Christas Tipp für schlechte Tage
Christa fühle mit den Personen in der Show mit. Sie kenne das Gefühl, aufzuwachen und nicht happy mit dem Spiegelbild zu sein. «Ich bin aber von Natur aus ein positiver Mensch. In diesen Momenten lege ich Wert auf meine morgendliche
Pflegeroutine. Entscheidend ist aber, dass ich versuche, mich auf die schönen Sachen im Leben zu fokussieren.»
Was ist Christas teuerstes Kleidungsstück?
Ihr Stil hat sich gewandelt, seit sie 2006 Miss Schweiz wurde. Einige Teile hat sie aber bis heute. «Das Teuerste, was ich besitze, ist eine Haute-couture-robe der Designerin Lisbeth Egli. Sie ist mit über zehntausend Swarovskisteinen übersät», gibt Christa preis.