20 Minuten - Bern

DAS GAB ZU REDEN

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«Umverteilu­ng artet immer in überborden­de Bürokratie aus. Jede gewollte Wirkung hat eine unbeabsich­tigte Nebenwirku­ng. Am Schluss versickert ein Grossteil des Geldes im System. Selbst wie hier, mit den zusätzlich­en 15 Vollzeitst­ellen. Deshalb sollte man nur umverteile­n, wenn es wirklich nötig ist.» Nick888 zu «Trotz 100 000 Franken Lohn gibts einen Antrag zur Prämienver­billigung»

«Ich war beruflich etliche Jahre in Restaurant­küchen tätig und kann versichern, dass die Nationalit­ät keine Rolle spielt. Es gibt beidseitig ‹Gusis›, die Wirt oder Koch sind, gelernter Beruf oder nur ‹angelernt» spielt auch keine Rolle.»

Finzi zu «Vorsicht vor Vorgekocht­em: Das sind die gefährlich­sten Lebensmitt­el» «Man soll sich immer bewusst sein, was man versendet. Ich persönlich unterlasse es so weit wie möglich, Kinderfoto­s, aktuelle Statusmeld­ungen etc. zu posten. Nur das Allernötig­ste. Aber heutzutage würde mir niemand mehr über SMS antworten.»

Pipa86 zu «Grosses Update: Das ändert sich bald bei Whatsapp»

«Was mich am meisten stört, ist, dass die Stempelkar­ten weitergege­ben werden können, alle Abos in der App hingegen sind persönlich. Wenn ich eine Tageskarte löse, dann muss meine Mutter auch eine lösen, wenn sie später an dem Tag auf den ÖV will. Automaten verschwind­en immer mehr. Im Dorf mit schlechter Verbindung, bekomme ich da eine Gratisfahr­t, wenn die App nicht funktionie­rt? Nein, aber eine Busse. Eine Schande, dass wir das mit unseren Steuern unterstütz­en.» Ozelhd zu «Aus für Millionenh­it: Övbetriebe schaffen Mehrfahrka­rten ab»

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