«Mein kleiner Prinz, wir haben es geschafft»: Zoë ist Mami
Schauspielerin Zoë Pastelle (24) schwebt im Babyglück – sie ist zum ersten Mal Mami geworden.
«Mein kleiner Prinz, wir haben es geschafft. Ich bin unendlich stolz auf uns beide. Meine ganze Welt. 29/02/24», schreibt Zoë Pastelle auf Instagram zu einem Foto, das sie und ihr Baby zeigt. Zwar ist klar, das es ein Junge ist, den Namen hat die Neomami aber nicht verraten, auch weitere Details noch nicht.
In der Vergangenheit sprach Zoë darüber, eine Lotusgeburt in Betracht zu ziehen. Dabei wird die Nabelschnur nach der Geburt nicht durchtrennt. Befürworter dieses Geburtsrituals sagen, dass das Baby auch nach der Geburt so über die Plazenta mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgt wird, wie es in einem Artikel des Portals «Swissmom» heisst. Es wird abgewartet, bis die Nabelschnur von selbst abfällt, was nach drei bis zehn Tagen der Fall sei.
Im September verkündete die Zürcherin auf Instagram, dass sie schwanger sei. «Ich muss euch ein Geheimnis verraten, das ich nicht länger verbergen kann», schrieb sie in ihrer Instagramstory. Auf dem nächsten Slide enthüllte die 24-Jährige schliesslich die überraschenden News. Dazu postete sie ihre Silhouette, die bereits einen kleinen Bauch zeigte. Hinter ihr die Sonne, die im Abendrot hinter dem
Horizont langsam untergeht.
Zu einem zusätzlichen BildPost im Feed verfasste sie liebevolle Worte: «Das Universum ist die höchste schöpferische Kraft, und es hat mich mit dem schönsten Geschenk gesegnet – dem Geschenk des Lebens.»
Sie zeigte sich vorfreudig: «Ich kann es kaum erwarten, dich kennen zu lernen, mein Kleines, und dich mit all der Liebe zu überschütten, die du verdienst. Was für ein Geschenk, neues Leben auf diese Erde zu bringen. Mami liebt dich jetzt schon so sehr!»
Wer der Vater des Kindes ist, ist nicht bekannt. Fest steht: Das Kind wird möglichst natürlich aufwachsen. «Ich möchte so lange wie möglich stillen», gab sie einst auf Instagram preis. Zoë werde für ihr Baby nur vegan kochen. «Es darf aber alles probieren, was es möchte, wenn wir auswärts essen gehen», stellte sie klar.