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Fünf Gerüchte: So soll Pippa heiraten
ENGLEFIELD. Der Kreis schliesst sich: Eine Hochzeit hat Pippa Middleton berühmt gemacht. Jetzt heiratet sie selbst. Und wie.
Der 29. April 2011 machte Pippa Middleton weltberühmt. In einem engen weissen Kleid trug sie die Schleppe ihrer Schwester Kate (35) in die Westminster Abbey. Am Samstag heiratet die 33-Jährige nun selbst. Nach dem Liebesschwur wird sich Pippa laut britischen Medien Lady Glen Affric nennen dürfen. Ihr Zukünftiger, James Matthews (41), ist ebenfalls blauen Blutes. Viel wird spekuliert um die Zeremonie in einer Dorfkirche in Englefield. Was bisher durchsickerte: Armbänder: Pippa bekommt keine Extrawurst von der Kirchgemeinde. Die Kirche wird angeblich nicht abgeriegelt. Damit sich aber kein Landei in der illustren Gästeschar verirrt, sollen Erstere laut Telegraph.co.uk mit Armbändchen gekennzeichnet werden. Brautjungfer: Ob Schwester Kate an Pippas Seite stehen wird, ist noch offen. Sie wolle der Braut nicht die Show stehlen. Vielleicht passt sie auf die vielen Kinder auf – das hat sie laut dem «Mirror» angeboten. Sicher ist aber: Prinzessin Charlotte (2) wird Blumen streuen und Prinz George (3) als Hochzeits-Page fungieren. Gästeroulette: Die Schätzungen gehen von 150 bis 350 Gästen aus. Angeblich ist auch ein Schweizer mit dabei: Roger Federer. Unverheiratete Anhängsel wie Prinz Harrys Liebste Meghan Markle dürfen erst zur Party kommen. Dresscode: Zwei Outfits pro Gast sind erbeten.
Kosten: Alles in allem rund 320 000 Franken. Die grössten Posten: knapp 90 000 fürs Catering und etwa 13 000 Franken für das Kleid.