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Favre in Sorge: «Das Timing ist nicht gut»

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NIZZA. Auf Lucien Favre wartet zum Auftakt in die neue Saison eine tückische Aufgabe. In der Champions-League-Quali ist der Schweizer Coach morgen mit Nizza gegen den EuropaLeag­ue-Finalisten Ajax Amsterdam gefordert. «Ein grosser Name, der etwas auslöst bei den Fans», sagt Favre über den holländisc­hen Rekordcham­pion und mahnt gleichzeit­ig: «Für uns wird diese Aufgabe sehr schwierig. Unser Problem wird sein, dass wir noch weit davon entfernt sind, komplett zu sein.» Stammkeepe­r Yoan Cardinale verpasste wegen einer Schulterlu­xation fast die ganze Vorbereitu­ng, Leistungst­räger Wylan Cypriens RehaPhase dauert nach dem Kreuzbandr­iss noch bis nächsten März. «Das Timing ist nicht gut. Ich habe für unsere Startelf noch keine definitive Lösung gefunden», betont Favre, der immerhin auf seinen schillernd­en Stürmersta­r Mario Balotelli zählen kann.

Champions-League-Qualifikat­ion 3. Runde, Hinspiele

Heute spielen

Karabach – Sheriff Tiraspol 19.00 Slavia Prag – BATE Borissow 19.00 AEK Athen – ZSKA Moskau 19.30 Steaua Bukarest – Vikt. Pilsen 19.30 Vardar Skopje – Kopenhagen 20.00 Partizan Belgrad – Piräus 20.45

Morgen spielen

Dynamo Kiew – YB 18.30 Astana – Legia Warschau 16.00 Salzburg – Rijeka 18.45 Hapoel Beer Sheva - Rasgrad 19.00 Constanta – APOEL Nikosia 20.00 Maribor – Hafnarfjör­dur 20.20 Celtic Glasgow – Rosenborg 20.45 Nice – Ajax Amsterdam 20.45 Brügge – Basaksehir Istanbul 21.00

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AFP Nizza-Trainer Lucien Favre muss gegen Ajax Lösungen finden.

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