Rivella ruft Flaschen wegen Scherben zurück
Ein Konsument hat vor einigen Tagen im Restaurant in seinem Rivella Glasreste entdeckt. Jetzt lässt der Aargauer Getränkehersteller einen Teil seiner Produkte in 33-Centiliter-Glasflaschen zurückrufen. Das teilte Rivella gestern mit. Eine umgehend veranlasste Untersuchung habe ergeben, dass es weitere Fälle von Glasresten gegeben habe, heisst es in der Mitteilung. Die betroffenen Glasflaschen stammen allesamt von einer Abfüllanlage, die bereits im Frühling planmässig stillgelegt und durch eine neue Anlage ersetzt worden ist. Bei den zurückgerufenen Produkten handelt es sich um 33cl-Glasflaschen von Rivella Rot, Blau, Grüntee und Mango sowie um die Schorle der Marke Michel. Getränke in PET-Flaschen, Aludosen oder Glasflaschen anderer Grössen seien nicht betroffen und könnten ohne Bedenken konsumiert werden, sagte Mediensprecherin Monika Christener. Man entschuldige sich für die entstandenen Unannehmlichkeiten.
Zum 17. Mal hat gestern in Genf die European Business Aviation Convention and Exhibition ihre Pforten eröffnet. Die
Das Landgericht Ulm hat die Schweizer Bank J. Safra Sarasin zur Zahlung eines Schadenersatzes von 45 Millionen Euro an den Drogerie-Unter- nehmer Erwin Müller verurteilt. Das Gericht bestätigte die Forderung des 84-Jährigen, für Verluste durch falsche Beratung bei Investitionen in den riskanten Luxemburger Sheridan-Fonds entschädigt zu werden. Sarasin hatte die Vorwürfe bestritten – Müller sei über die Risiken informiert worden.