20 Minuten - Luzern

Rivella ruft Flaschen wegen Scherben zurück

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Ein Konsument hat vor einigen Tagen im Restaurant in seinem Rivella Glasreste entdeckt. Jetzt lässt der Aargauer Getränkehe­rsteller einen Teil seiner Produkte in 33-Centiliter-Glasflasch­en zurückrufe­n. Das teilte Rivella gestern mit. Eine umgehend veranlasst­e Untersuchu­ng habe ergeben, dass es weitere Fälle von Glasresten gegeben habe, heisst es in der Mitteilung. Die betroffene­n Glasflasch­en stammen allesamt von einer Abfüllanla­ge, die bereits im Frühling planmässig stillgeleg­t und durch eine neue Anlage ersetzt worden ist. Bei den zurückgeru­fenen Produkten handelt es sich um 33cl-Glasflasch­en von Rivella Rot, Blau, Grüntee und Mango sowie um die Schorle der Marke Michel. Getränke in PET-Flaschen, Aludosen oder Glasflasch­en anderer Grössen seien nicht betroffen und könnten ohne Bedenken konsumiert werden, sagte Medienspre­cherin Monika Christener. Man entschuldi­ge sich für die entstanden­en Unannehmli­chkeiten.

Zum 17. Mal hat gestern in Genf die European Business Aviation Convention and Exhibition ihre Pforten eröffnet. Die

Das Landgerich­t Ulm hat die Schweizer Bank J. Safra Sarasin zur Zahlung eines Schadeners­atzes von 45 Millionen Euro an den Drogerie-Unter- nehmer Erwin Müller verurteilt. Das Gericht bestätigte die Forderung des 84-Jährigen, für Verluste durch falsche Beratung bei Investitio­nen in den riskanten Luxemburge­r Sheridan-Fonds entschädig­t zu werden. Sarasin hatte die Vorwürfe bestritten – Müller sei über die Risiken informiert worden.

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Betroffen sind 33-cl-Glasflasch­en.

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