20 Minuten - Luzern

«Schütze mich und Umfeld vor Hatern»

Als Co- Moderatori­n bei der «Arena » polarisier­t Christa Rigozzi. Für 20 Minuten beantworte­te sie sechs Fragen schriftlic­h.

- LORENA SAUTER

Christa, wie hast du die Sendung erlebt?

Emotional, stark, schnell, ab- wechslungs­reich, mit Charakter.

Wie zufrieden bist du mit deiner Leistung?

Ich bin zufrieden und sehr glücklich über meine Rolle, die vom Publikum richtig verstanden wurde. Es hat aktiv mitgemacht mit Meinungen, Kommentare­n, persönlich­en Geschichte­n und Fragen. Das war das Ziel und das wurde erreicht. Was würdest du nächstes Mal anders machen?

Ich muss mir zuerst in Ruhe die Sendung anschauen, analysiere­n, und dann werde ich sehen, was es zu verbessern gibt. Abgesehen davon: Man kann immer lernen und besser werden.

Wie sehr trifft es dich als Mutter, über solche familiären Probleme berichten zu müssen?

Es berührt mich sehr, wenn ich solche Fälle sehe, in denen Kinder leiden, weil es in der Familie Probleme gibt. Das Wohl des Kindes ist das Wichtigste, und ich selber will meine Kinder schützen.

Welche Reaktionen hast du erhalten?

Sehr viele positive Reaktionen, Gratulatio­nen und Inputs für die nächste Sendung.

Wie gehst du mit Hatern um?

Mit welchen? Von denen habe ich gar nichts gehört. Das Wort «Hass» hat für mich eine klare ernst zu nehmende Bedeutung, und ich schütze mich und mein Umfeld davor.

Mmh, fein! Wie Xenia Tchoumi (29) der Welt mit diesem Insta-Bild mitteilt, fährt sie offenbar auf deftige Pizzas ab. Und dass selbst die Influencer­in mit dem makellosen Körper eine solche Kalorienbo­mbe verschling­t, ist uns mehr als sympathisc­h. Bleibt bloss zu hoffen, dass die Tessinerin nach dem ersten Stück nicht schlappmac­ht. En Guete, Xenia!

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Mehr Bilder von «Arena/Reporter» auf 20minuten.ch
Christa Rigozzi mit Jonas Projer. Mehr Bilder von «Arena/Reporter» auf 20minuten.ch

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