«Bachelorette»: Darum haben die Kandidaten mitgebuhlt
ZÜRICH. Heute endet die aktuelle « Bachelorette » - Staffel. Letzte Gelegenheit, nachzufragen: «Jungs, weshalb habt ihr euch das eigentlich angetan?»
In der Schlussfolge zur dritten «Bachelorette»-Staffel beantworten heute einige Kandidaten die grosse Frage: Warum habt ihr euch für das Wettflirten unter Kamerabeobachtung angemeldet? Dabei werden die Herren ganz schön kreativ.
Anthony (26): Der StaffelGewinner hätte ja die einfachste Erklärung für seine Teilnahme: Er hat in Eli – womög
lich – die Liebe seines Lebens gefunden. Seine Motivation lautet aber so: «Man lebt nur einmal. Darum finde ich, jeder sollte so eine coole Erfahrung machen.» Wir fol- gern: Wer nie bei einer gescripteten TV-Show mitgemacht hat, hat nicht wirklich gelebt.
Babak (29): Der HobbySchauspieler trötzelte, als ihn Eli kurz vor dem Finale nach Hause schickte. Nun, er hat einen schönen Trostpreis gewonnen: «Ich hab so viele Freunde gefunden, so viele Brüder. Ich kann jetzt überall in der Schweiz zu jemandem hinreisen. Das geilste Gefühl ever.»
Toby (32): Der Luzerner hat sich für den wenig glamourösen Job des Briefmarkenhändlers entschieden. Eli hat dies nicht beeindruckt, sie schickte Toby nach der Halbzeit heim. Er hatte ohnehin ein anderes Ziel – und ist damit wenigstens transparent: «Man kann auch Werbung für sich machen», sagt Toby. Hoffentlich rennen ihm die Philatelie-Fans in Sursee jetzt nicht die Bude ein.