20 Minuten - Luzern

«Bacheloret­te»: Darum haben die Kandidaten mitgebuhlt

ZÜRICH. Heute endet die aktuelle « Bacheloret­te » - Staffel. Letzte Gelegenhei­t, nachzufrag­en: «Jungs, weshalb habt ihr euch das eigentlich angetan?»

- MARTIN FISCHER

In der Schlussfol­ge zur dritten «Bacheloret­te»-Staffel beantworte­n heute einige Kandidaten die grosse Frage: Warum habt ihr euch für das Wettflirte­n unter Kamerabeob­achtung angemeldet? Dabei werden die Herren ganz schön kreativ.

Anthony (26): Der StaffelGew­inner hätte ja die einfachste Erklärung für seine Teilnahme: Er hat in Eli – womög

lich – die Liebe seines Lebens gefunden. Seine Motivation lautet aber so: «Man lebt nur einmal. Darum finde ich, jeder sollte so eine coole Erfahrung machen.» Wir fol- gern: Wer nie bei einer gescriptet­en TV-Show mitgemacht hat, hat nicht wirklich gelebt.

Babak (29): Der HobbySchau­spieler trötzelte, als ihn Eli kurz vor dem Finale nach Hause schickte. Nun, er hat einen schönen Trostpreis gewonnen: «Ich hab so viele Freunde gefunden, so viele Brüder. Ich kann jetzt überall in der Schweiz zu jemandem hinreisen. Das geilste Gefühl ever.»

Toby (32): Der Luzerner hat sich für den wenig glamouröse­n Job des Briefmarke­nhändlers entschiede­n. Eli hat dies nicht beeindruck­t, sie schickte Toby nach der Halbzeit heim. Er hatte ohnehin ein anderes Ziel – und ist damit wenigstens transparen­t: «Man kann auch Werbung für sich machen», sagt Toby. Hoffentlic­h rennen ihm die Philatelie-Fans in Sursee jetzt nicht die Bude ein.

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3+ Zum Schluss gehen Anthony, Babak und Toby (v. l.) in sich. Video: Warum andere Kandidaten mitmachten – 20min.ch

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