Tierpflegerin oder Sportler wären für viele erste Wahl

In wel welche Berufsfelder würden die Schweizer weizer am liebste liebsten wechseln? Auch auf diese Frage ge gibt die Xing-U Xing-Umfrage Antwort. Frauen wären gern rn Tierpflegerin. Ganze 9 Prozent der Befragten wählten hlten diesen Beruf auf die Spitzenposition. Auf den Rängen ängen zwei und drei d folgen Ärztin mit 7 Prozent und Psychologin mit m 5 Prozent. Männer dagegen würden rden sich ih ihre Brötchen am liebsten als Profisportler ortler à la X Xherdan Shaqiri (8 Prozent) verdienen. en. Auf den fo folgenden Rängen finden sich mit Pilot (6 Proz zent) und Anwalt (5 Prozent) wieder eher klassische Berufe. Bei den Frauen hingegen kommt mt Schwitzen bei der Arb Arbeit meist schlecht an: Weit abgeschlagen hlagen liegt dort die Profi Profisportlerin auf Rang 16. Nur für ein Prozent der befragbefraggten Frauen Fr ist es der Traumjob. Betrachtet t man beide Geschlechter gemeinsam, gem so schafft es mit dem Archäologen häologen auch ein seltener Ber Beruf auf einen Spitzenplatz. In der jüngsten ngsten Altersgruppe der 18- bis 24-Jährigen 2 liegt er allerdings mit 5 Prozent rozent auf Rang zwei. Bei den 60- 60 bis 65-Jährigen schafft es der Schriftsteller riftsteller an die Spitze. Das Dass die Schweizer mit der eigenen Berufswahl erufswahl nicht immer zufriede frieden sind, zeigt sich auch, wenn es um die berufl berufliche Zukunft des eigenen Nachwuchchses ge geht. Nur knapp ein Viertel würde den n Kind Kindern empfehlen, dieselbe Berufsricht richtung einzuschlagen. Umgekehrt raten 42 Prozent ihren Sprösslingen explizit davon ab, denselben Beruf zu ergreifen. Interessant ist diesbezüglich das Resululta tat bei Führungskräften. Diese würden en mit 6 69 Prozent zwar relativ häufig für sich h selbst wieder denselben B Beruf aussuchen, dafür ist in dieser r Gruppe der Anteil derer, die den Kindern zum selben Beruf raten, mit 22 Prozent am allertiefsten.