Alexandra Maurer: «Der Babybauch kann kommen»
ZÜRICH. Sie ist als Moderatorin und Werbegesicht erfolgreich. Alexandra Maurer verrät, was sie neben dem Job umtreibt.
TV, Liveshows, Werbung: Welchen Job machst du am liebsten?
Eigentlich mache ich seit langem ja nur einen Job: professionell schwatzen. (Lacht)
Wie gut verdienst du damit?
Ich bin Schweizerin, ich rede doch nicht über mein Einkommen! (Lacht) Nur so viel: Ich bin dankbar, dass die Jobs, die ich mittlerweile machen kann, sehr tolle Jobs sind.
Du kannst dich nicht zurücklehnen. Das würde ich mir auch nie erlauben. Ich bin selbstständig. Wenn ich nicht arbeite, hab ich kein Einkommen. Für mich gilt: arbeiten, arbeiten, arbeiten.
Sparst du?
Ich lebe vernünftiger als früher, damit ich zum Beispiel auch mal Wohneigentum kaufen könnte. Auch eine dritte Säule hab ich jetzt.
Müsste in deiner Wohnung Platz für ein Kinderzimmer sein?
Ja! Ich bin jetzt 35, für mich wäre es okay, wenn es bald mal so weit wäre. Ich fänds schön, Mutter zu werden.
Du bist seit ein paar Monaten in einer Beziehung. Arbeitet ihr schon an der Familienplanung? Noch nicht. Aber die Basis ist da. Die Beziehung ist gut und stabil, wir haben in London ein gemeinsames Zuhause aufgebaut. Der Babybauch kann kommen.
Als Person, die in der Öffentlichkeit steht, musst du auf dein Äusseres achten. Was machst du dafür?
Ich muss leider Gottes sehr aufpassen, was ich esse. Ich gehe relativ schnell auf.
Worauf fällt es dir schwer zu verzichten?
Käse liebe ich über alles, auch Pasta könnte ich jeden Tag essen. Alles, was ungesund ist und ansetzt. Es macht mir wirklich nicht sonderlich Spass, Salat zu essen.