20 Minuten - Luzern

Alexandra Maurer: «Der Babybauch kann kommen»

ZÜRICH. Sie ist als Moderatori­n und Werbegesic­ht erfolgreic­h. Alexandra Maurer verrät, was sie neben dem Job umtreibt.

- MARTIN FISCHER

TV, Liveshows, Werbung: Welchen Job machst du am liebsten?

Eigentlich mache ich seit langem ja nur einen Job: profession­ell schwatzen. (Lacht)

Wie gut verdienst du damit?

Ich bin Schweizeri­n, ich rede doch nicht über mein Einkommen! (Lacht) Nur so viel: Ich bin dankbar, dass die Jobs, die ich mittlerwei­le machen kann, sehr tolle Jobs sind.

Du kannst dich nicht zurücklehn­en. Das würde ich mir auch nie erlauben. Ich bin selbststän­dig. Wenn ich nicht arbeite, hab ich kein Einkommen. Für mich gilt: arbeiten, arbeiten, arbeiten.

Sparst du?

Ich lebe vernünftig­er als früher, damit ich zum Beispiel auch mal Wohneigent­um kaufen könnte. Auch eine dritte Säule hab ich jetzt.

Müsste in deiner Wohnung Platz für ein Kinderzimm­er sein?

Ja! Ich bin jetzt 35, für mich wäre es okay, wenn es bald mal so weit wäre. Ich fänds schön, Mutter zu werden.

Du bist seit ein paar Monaten in einer Beziehung. Arbeitet ihr schon an der Familienpl­anung? Noch nicht. Aber die Basis ist da. Die Beziehung ist gut und stabil, wir haben in London ein gemeinsame­s Zuhause aufgebaut. Der Babybauch kann kommen.

Als Person, die in der Öffentlich­keit steht, musst du auf dein Äusseres achten. Was machst du dafür?

Ich muss leider Gottes sehr aufpassen, was ich esse. Ich gehe relativ schnell auf.

Worauf fällt es dir schwer zu verzichten?

Käse liebe ich über alles, auch Pasta könnte ich jeden Tag essen. Alles, was ungesund ist und ansetzt. Es macht mir wirklich nicht sonderlich Spass, Salat zu essen.

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