20 Minuten - Luzern

Europa erhält nur einen Baby-Raptor r

KÖLN. Achtung, jetzt wirds schmutzig: Ford ro ollt den Ranger als « bösen » Raptor an den Start.

- THOMAS GEIGER

Nach dem Vorbild des amerikanis­chen Bestseller­s F-150 gibt es den Ford-Pickup Ranger nun ebenfalls als Raptor: «Vergessen Sie alles, was Sie über Pick-ups zu wissen glauben», sagte Fords Performanc­e Director Leo Roeks bei der Präsentati­on auf der Spielemess­e Gamescom in Köln. «Der neue Ranger Raptor ist von einem ganz anderen Kaliber. Er ist ein echtes Vollblut und meistert die härtesten Herausford­erungen – im Gelände, im Anhängebet­rieb, jederzeit und überall.»

Für diesen Wandel steht einerseits ein deutlich bulligeres Design, anderersei­ts eine veritable Rallye-Ausstattun­g mit extralange­n Federwegen, einer 2,3 Zentimeter dicken Stahlplatt­e als Unterfahrs­chutz und sechs Fahrprogra­mmen, di ie von Schlamm bis Stras se so ziemlich jedes Anf forderungs­profil abdecken n.

Wo das Original in den USA mit einem 3,5 Lite er grossen V6-Benziner r und irrwitzige­n 450 PS punktet, gibt es allerdings lediglic ch einen 2-Liter-Vierzylin nderDiesel mit zivilen 21 13 PS, aber einem beeindru uckenden Drehmoment vo on 500 Nm. Und zumindes st die 10-Gang-Automatik übernimmt der Raptor direkt vom originalen US-Mo odell.

Cool: Wer nicht bis b zur Markteinfü­hrung des Bb BabyRaptor­s im Frühjahr warten will, der kann mit dem Neuling schon jetzt ganz ohne Reue rasen – nämlich als Simulation im Videospiel «Forza Horizon 4».

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Während der Raptor in den USA 450 PS aufweist, sind es in Europa nur gerade 213 PS.
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CHARLIEMAG­EE.COM

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