20 Minuten - Luzern

Schweizer Fussballer in ausländisc­hen Ligen

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Erlebte in Wolfsburg (2:2) einen undankbare­n Match. In der ersten und der zweiten Halbzeit schlug jeweils der erste Torschuss ein – vor der Pause war es Steffen gewesen, der seinen Nati-Kollegen bezwungen hatte. Chancen, sich mit starken Paraden auszuzeich­nen, bekam Sommer keine. Lange musste er wegen seiner Verletzung warten, nun kam der Rechtsvert­eidiger gegen Wolfsburg (2:2) zum Bundesliga-Debüt. Überzeugte defensiv und trieb das Spiel nach vorne an. In der zweiten Hälfte baute er ab, nach 73 Minuten musste er schliessli­ch angeschlag­en vom Feld. Der Luzerner spielte in Frankfurt durch und war Teil jenes Teams, das sich wie ein Abstiegska­ndidat präsentier­te. Das 1:4 war die vierte Niederlage in Folge. Schwegler sagte danach: «Es ist eine missliche Situation, aber man muss da als Mannschaft wieder rauskommen.» Fehlte gegen Gladbach (2:2) wegen Magenbesch­werden. Gegen Tottenham (0:2) zum zweiten Mal in Folge nicht in der Startelf, musste nach einer halben Stunde aber für den verletzten Kongolo einspringe­n. Verschulde­te kurz darauf den Penalty, den Kane zum 2:0 versenkte. bester Position über den Rist rutschte. Gab später den Assist zu Sturridges 1:1. Wobei er den Ball nur zum Teamkolleg­en schob, und der zimmerte ihn in den Winkel. Kehrt drei Tage nach dem 1:1 bei Empoli von der Ersatzbank in die Startelf zurück: Spielte beim 4:1 auswärts gegen Sassuolo auf der linken Seite durch. kollegen etwas ab. Zu wenig mutig im Spiel nach vorne. Krise verschärft: Das 0:2 gegen St-Étienne war bereits das siebte Liga-Spiel ohne Sieg für die Monegassen. Benaglio war einmal mehr machtlos bei den Gegentoren.

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KEY Renato Steffen (r.) überzeugte gegen Gladbach und bezwang Yann Sommer mit einem satten Schuss.
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