McDonald’s streicht den Edelburger
CRISSIER. . McDonald’s- Gäste müssen in einige en Filialen auf Produkte wiee den Prime Burger ve erzichten. Das steckt hinter de em verkleinerten Angebot.
C Coca- Cola Zero statt Coca-Cola L Light und McBacon statt The Prime: In manchen McDonald’s-Restaurants müssen sich Gäste seit kurzem mit diesen Ersatzprodukten abfi finden oder ganz verzichten. Bet troffen sind insgesamt elf Produk kte, die nach einer Testphase komp plett aus dem Schweizer Sortiment d der Fast-Food-Kette verschwinden kö önnten. Darunter sind auch der gluten nfreie Burger, der Coleslaw-Salat und ein ne Muffin-Sorte.
Ob da as Konzept in allen 166 Filialen eingeführt t wird, ist laut einer Sprecherin noch offen. La aut einem Bericht im «TagesAnzeiger» hat es auf die Neuerungen nur wenig negative Rückmeldungen von Kunden gegeben. McDonald’s gibt g als Grund für die Angebots-Verkleinerung an, die Gäste so schnelle er bedienen zu können, und betont, dass nur «Produk kte mit einer kleinen Fangemeinde» betroffen seien . Gastronomie-Experte Leo Egloff von Egloff Consulting sieht auf Anfrage von 20 Minuten noch andere Gründe hinter dem Konzept-Wandel: «Es geht darum, Geld zu sparen und frühere Fehler auszubügeln. McDonald’s wollte bei jedem Es ssenstrend dabei sein und hat geme erkt, dass sich das nicht rentiert.» Mc cDonald’s kämpft in der Schweiz seit ein n paar Jahren mit stagnierenden Umsätzen. Ein E weiterer Grund dafür wird von Branchen kennern im Gesundheitstrend vermutet: Im Food- F Report des Gottlieb-DuttweilerInstituts heis sst es im Bezug auf die Verpflegung an Bahnhöfen n, wo auch McDonald’s viele Filialen betreibt: «Viele Reisende sind schon lange nicht mehr zufrieden mi it dem klassischen Fast-Food-Angebot und verlangen nach frischen, gesunden und doch praktischen Esslösungen.»