Pleite: Thiem kann nicht anders
Auch bei seiner dritten Teilnahme an den ATP Finals in London startete der Österreicher Dominic Thiem mit einer Niederlage. Die Weltnummer 8 Thiem verlor zum Auftakt 3:6, 6:7 (10:12) gegen den zwei Positionen höher klassierten Südafrikaner Kevin Anderson. Der 2,03 Meter grosse Masters-Debütant Anderson musste in der gesamten Partie keinen Breakball abwehren. Selber kam der Wimbledon-Finalist im ersten Satz zu sieben Chancen, konnte aber nur eine zum frühen 3:1 nutzen.
Im zweiten Satz gewannen beide Spieler ihre Aufschlagspiele mehr oder weniger problemlos. Im Tiebreak holte Anderson zunächst einen 1:3-Rückstand auf, wehrte bei eigenem Service insgesamt zwei Satzbälle ab, ehe er nach gut eindreiviertel Stunden seinen vierten Matchball mit einem Ass nutzte.
«Ich hatte keinen guten Start», sagte Thiem. Der Österreicher fügte an: «Ich hatte keine Chance auf ein Break im ersten Satz und war selber bei jedem Service-Game in Schwierigkeiten.»
Florida (mit Malgin/1 Tor) – NewYork Islanders (ohne Sbisa überzählig) 4:2. Buffalo – Vancouver (ohne Bärtschi/verletzt) 4:3 n. P. Dallas – Nashville (mit Fiala, Josi, Weber) 4:5 n. V. Columbus (ohne Kukan/überzählig) – New York Rangers 4:5 n. P. Philadelphia – Chicago 4:0. Boston – Toronto 5:1. Montreal – Vegas 5:4. Tampa Bay – Ottawa 4:6. Pittsburgh – Arizona 4:0. Carolina – Detroit 3:4 n. P. LosAngeles – Calgary 0:1.
San Antonio – Houston (mit Capela/12 Punkte) 96:89. Toronto – New York 128:112. Los Angeles Clippers – Milwaukee 128:126 n. V. New Orleans – Phoenix 119:99. Miami – Washington 110:116. Chicago – Cleveland 99:98. Memphis – Philadelphia 112:106 n. V. Golden State – Brooklyn 116:100. Dallas – Oklahoma 111:96. Sacramento – Los Angeles Lakers 86:101.