20 Minuten - Luzern

Sven Leuenber der zweite, mis das Playoff auf

ZUG. Er bekommt das Vertrauen des Trainers. Zugs Rookie Sven Leuenberge­r (20) zahlt es zurück.

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Einen Sven Leuenberge­r gibt es im Schweizer Eishockey bereits. Dieser war einst einer der besten Verteidige­r des Landes und leitet heute, 49-jährig, als Sportchef die Geschicke der ZSC Lions. Dass der neue, 29 Jahre jüngere Sven Leuenberge­r gleich heisst, ist indes reiner Zufall. Seine Eltern wollten einen kurzen Vornamen für den längeren Nachnamen und entschiede­n sich für Sven. «Meine Eltern waren damals auch noch nicht wirklich hockeybege­istert», erklärt der zweite Sven Leuenberge­r, der mit dem ersten nicht verwandt ist.

Inzwischen hat sich dieser – im wahrsten Sinne des Wortes – selbst einen Namen gemacht. Der U-20-Internatio­nale hat sich im Lauf der Saison nicht nur in der ersten Mannschaft des EV Zug etabliert, sondern sorgt in dieser mittlerwei­le richtiggeh­end für Furore. In seinem ersten Playoff liess sich der Stür- mer n 5 p e en ee n druckende 5 Skorerpunk­te (1 Tor, 4 Assists) gutschreib­en. «Momentan läuft es gut», freut sich der KV-Lehrling der EVZ-Academy zwar, zeigt aber auch vie Realismus und Reif indem er sagt: «Es nicht immer so weiter Wichtig ist der Teamer dass man als einzelne kleinen Sachen stets r

Die aktuelle Heraus sf heisst Lausanne. Es ste Serie. «Gegen sie ist e disziplini­ert aufzutret richtiggeh­end auf Feh siert Leuenberge­r im Sein medienerpr­obter es nicht besser.

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FRESHFOCUS Sven Leuenberge­rs beeindruck­ende Playoff-Bilanz: 5 Spiele, 1 Tor, 4 Assists.

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