Todesopfer in Lawinen 2019
3. Januar, Davos: Ein Snowboarder (31) wird verschüttet und verstirbt einen Tag später im Spital.
3. Januar, Flumserberg SG: Ein Skitourenfahrer (56) wird verschüttet und verstirbt daraufhin im Spital.
3. Januar, Silenen UR: Eine Lawine erfasst zwei Personen, eine 43-Jährige erliegt ihren Verletzungen.
13. Januar, Val d’Es-cha GR: Ein Slowake (27) stirbt in einer Lawine.
14. Januar, Portes du Soleil VS: Zwei Patrouilleure werden von einer Lawine erfasst. Ein Schweizer (24) kann nur tot geborgen werden.
15. Januar, Mont Gond VS: Eine Schwedin (20) kommt ums Leben.
19. Januar, La Rupa FR: Ein Wanderer (55) stirbt nach Lawinenabgang.
19. Januar, Vanil Carré VD: Eine Lawine erfasst sieben Skiwanderer, ein Franzose (39) stirbt.
2. Februar, Meniggrat BE: Ein Paar wird auf einer Skitour verschüttet. Die Frau wird gerettet, der Mann stirbt in den Schneemassen.
4. Februar, Les Millets FR: Ein Schneeschuhwanderer (59) stirbt nach einem Lawinenabgang.
5. Februar, Niesen BE: Ein Mann (27) stirbt in einer Lawine.
17. Februar, Märe FR: Ein Mann (52) löst auf dem Märe eine Lawine aus, die ihn 600 Meter in die Tiefe reisst.
19. Februar, Crans-Montana VS: Eine Lawine geht auf eine Skipiste nieder. Ein 34-jähriger Pisten-Patrouilleur wird verschüttet.
15. März, Turtmanntal VS: Ein Walliser (60) wird tot im Bachbett der Turtmänna gefunden.
24. März, Malaluy VS: Eine Lawine erfasst vier Skitourengänger, ein Waadtländer (37) verstirbt dabei.