20 Minuten - Luzern

«Star Wars»-Star sagt, was ihn am Set nervte

ZÜRICH. Mit « Rise of the Skywalker » endet eine weitere « Star Wars » - Trilogie. Wir haben Hauptdarst­eller John Boyega (27) getroffen.

- CATHARINA STEINER

«Star Wars: The Rise of Skywalker» ist das Ende dieses Erzählstra­ngs. Wie fühlst du dich dabei?

Es ist surreal. «Star Wars» geht mehrere Generation­en zurück. 1977 war ich noch nicht einmal ein Gedanke im Kopf meines Vaters!

Was waren die Höhepunkte während deiner Zeit bei «Star Wars»?

Das Lachen auf dem Set wird mir in Erinnerung bleiben. Daisy Ridley, Oscar Isaac und ich sprechen über alles! Diese Gespräche sind wirklich wertvoll.

Gabs auch Tiefpunkte?

Wenn man eine Szene dreht, die körperlich anspruchsv­oll ist – und wir die 26-mal wiederhole­n müssen. Oder hungrig ist, aber nicht essen kann. Da kriege ich schlechte Laune. Und wenn ich meine Familie vermisse. Dann habe ich mit meiner Mama gefacetimt.

Vertraust du ihr die «Star Wars»-Geheimniss­e an?

Ach, die interessie­ren sie nicht. Sie weiss gar nicht so genau, was in den Filmen abgeht. Sie will einfach ihren Jungen sehen.

Vermisst du etwas in deinem neuen Leben als Star?

Für Leute, die gern ausgehen, ist die Umstellung sicher schwierig. Aber ich bin jemand, der am liebsten zu Hause ist. Wenn ich mal feiern will, kommen meine Freunde zu mir.

Du hast Daisy Ridley 2016 in Schutz genommen, als sie online mit Kritik überschütt­et wurde. Wie siehst du das heute?

Gleich. Fans haben ein Recht auf ihre Meinung, aber es muss respektvol­l sein. Online-Mobber sind schwach. Solche Leute mögen sich selbst nicht.

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GETTY Der Brite spielt den Ex-Stormtroop­er Finn.

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