«Star Wars»-Star sagt, was ihn am Set nervte
ZÜRICH. Mit « Rise of the Skywalker » endet eine weitere « Star Wars » - Trilogie. Wir haben Hauptdarsteller John Boyega (27) getroffen.
«Star Wars: The Rise of Skywalker» ist das Ende dieses Erzählstrangs. Wie fühlst du dich dabei?
Es ist surreal. «Star Wars» geht mehrere Generationen zurück. 1977 war ich noch nicht einmal ein Gedanke im Kopf meines Vaters!
Was waren die Höhepunkte während deiner Zeit bei «Star Wars»?
Das Lachen auf dem Set wird mir in Erinnerung bleiben. Daisy Ridley, Oscar Isaac und ich sprechen über alles! Diese Gespräche sind wirklich wertvoll.
Gabs auch Tiefpunkte?
Wenn man eine Szene dreht, die körperlich anspruchsvoll ist – und wir die 26-mal wiederholen müssen. Oder hungrig ist, aber nicht essen kann. Da kriege ich schlechte Laune. Und wenn ich meine Familie vermisse. Dann habe ich mit meiner Mama gefacetimt.
Vertraust du ihr die «Star Wars»-Geheimnisse an?
Ach, die interessieren sie nicht. Sie weiss gar nicht so genau, was in den Filmen abgeht. Sie will einfach ihren Jungen sehen.
Vermisst du etwas in deinem neuen Leben als Star?
Für Leute, die gern ausgehen, ist die Umstellung sicher schwierig. Aber ich bin jemand, der am liebsten zu Hause ist. Wenn ich mal feiern will, kommen meine Freunde zu mir.
Du hast Daisy Ridley 2016 in Schutz genommen, als sie online mit Kritik überschüttet wurde. Wie siehst du das heute?
Gleich. Fans haben ein Recht auf ihre Meinung, aber es muss respektvoll sein. Online-Mobber sind schwach. Solche Leute mögen sich selbst nicht.