Meghans Vater plant Doku über sich und seine Tochter
LONDON. Seit fast drei Jahren herrscht Funkstille, doch das hält Thomas Markle nicht von einer Doku über Meghan ab.
Der 76-Jährige wolle die Vergangenheit aufrollen – und auch ein wenig über sich selbst reden. «Es beginnt mit meinem Leben, meiner Familie, meiner Liebe zu Theater und TV und wie ich es dorthin geschafft habe», sagte Markle der Boulevardzeitung «The Sun».
Was mehr Raum einnehmen werde, seien aber Geschichten über Herzogin Meghan (39). Thomas wird über ihr gemeinsames Leben, Meghans schulische Laufbahn sowie den Beginn ihrer Karriere im Rampenlicht sprechen – und wie ihre Beziehung zu zerbröckeln begann. Markle: «Bis zu ihrer ersten Ehe und ihrem Umzug nach
Kanada hatten wir ein gutes Leben zusammen.» Dabei gehe es um die Frage, was mit «meinem kleinen Mädchen passiert» sei. Natürlich soll es auch noch nie gesehenes privates Videomaterial und Fotos geben.
Die Doku soll gegen Ende des Jahres veröffentlicht werden. Schon vergangenes Jahr war Markle in eine Doku über Meghan involviert: «Thomas Markle: My Story». Einer der Gründe für die zweite Doku dürfte wohl sein, dass Markle unzufrieden mit der ersten ist. So hofft er, dass das neue Werk ein «vollständigeres» Bild zeigen werde. Dass er erneut die Öffentlichkeit sucht, kommt ohnehin nicht überraschend. So hat Markle schon mehrere Male zuvor private Informationen über Meghan preisgegeben und seine Tochter öffentlich kritisiert. Und zurzeit läuft gar ein Gerichtsverfahren.