Masturbieren als Stresstöter
Die Medizin ermuntert Frauen zu Sex – auch zu Solosex. Die Berliner Charité hat eine Studie im «Journal of Neuroscience» veröffentlicht, die besagt, dass Sex ein Superhirnsport ist. Die 20 Teilnehmerinnen im Alter zwischen 18 und 45 Jahren wurden für die Studie mithilfe eines vibrierenden Objektes stimuliert, gleichzeitig wurden ihre Kopfreaktionen gescannt. Das Ergebnis: Durch die äussere klitorale Erregung wachsen Nervenzellen im Gehirn schneller – was geistig lange fit hält.
Schlau zu sein allein macht ja noch nicht glücklich. Wie gut, dass Masturbieren auch ein guter Stresskiller ist. Beim Masturbieren wird im Gehirn das Belohnungszentrum aktiviert und der
Botenstoff Dopamin gebildet. Auch das Glückshormon Serotonin wird ausgeschüttet. Gemeinsam sorgen die beiden Stoffe für gute Gefühle und eine wohlige Stimmung. Beim Orgasmus werden ausserdem Endorphine und das Hormon Oxytocin ausgeschüttet. Sorgen, Ängste und sogar Schmerzen rücken vorübergehend in den Hintergrund.
Die Studie zeigte zudem, dass regelmässige sexuelle Aktivität (ob allein oder in Gesellschaft) sich positiv auf das Gedächtnis auswirken kann. Ihr könnt also eure Sudokuhefte wegschmeissen.
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