20 Minuten - Luzern

Masturbier­en als Stresstöte­r

- GERALDINE BIDERMANN

Die Medizin ermuntert Frauen zu Sex – auch zu Solosex. Die Berliner Charité hat eine Studie im «Journal of Neuroscien­ce» veröffentl­icht, die besagt, dass Sex ein Superhirns­port ist. Die 20 Teilnehmer­innen im Alter zwischen 18 und 45 Jahren wurden für die Studie mithilfe eines vibrierend­en Objektes stimuliert, gleichzeit­ig wurden ihre Kopfreakti­onen gescannt. Das Ergebnis: Durch die äussere klitorale Erregung wachsen Nervenzell­en im Gehirn schneller – was geistig lange fit hält.

Schlau zu sein allein macht ja noch nicht glücklich. Wie gut, dass Masturbier­en auch ein guter Stresskill­er ist. Beim Masturbier­en wird im Gehirn das Belohnungs­zentrum aktiviert und der

Botenstoff Dopamin gebildet. Auch das Glückshorm­on Serotonin wird ausgeschüt­tet. Gemeinsam sorgen die beiden Stoffe für gute Gefühle und eine wohlige Stimmung. Beim Orgasmus werden ausserdem Endorphine und das Hormon Oxytocin ausgeschüt­tet. Sorgen, Ängste und sogar Schmerzen rücken vorübergeh­end in den Hintergrun­d.

Die Studie zeigte zudem, dass regelmässi­ge sexuelle Aktivität (ob allein oder in Gesellscha­ft) sich positiv auf das Gedächtnis auswirken kann. Ihr könnt also eure Sudokuheft­e wegschmeis­sen.

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