BLING-BLING, VOLL MEIN DING!
Egal, ob Halskette, Armband oder Fingerring – irgendwann zeigen auch di ee delsten Schmuckstücke Gebrauchsspuren. Folgende Pflegetipps helfen dabe i,d eine Klunke rwi eder zum Funkeln zu bringen.
KUPFER
Es ist ganz normal: Viele Materialie nz eigen nach gewisse rz eit Abnützungserscheinungen. Besonders, wenn sie in Form von Schmuckstücken mit Schweiss, Parfum und Co. in Berührung komme n. G erade kleine Schätze aus Kupfer laufe ng erne mal grün an. D uk ennst das vielleicht von günstigem Modeschmuck. Dieser enthält meist Kupfer, auch wenn er mit andere nm etalle nüb erzogen ist. Mit simplen Hausmittelchen kannst du de nv erfärbunge nab er den Kampf ansagen. Misch ee infach Wasser, Essig und eine Prise Salz zusammen, schon hast du d e np erfekten Kupferreiniger. Mit Zitronensaft funktioniert es übrigens auch. Als Putzwerkzeug dient eine weiche Zahnbürste.
SILBER
Ohn ein, di el ieblingsohrringe sind plötzlich voller schwarze rfl ecken! Tja, Sauerstoff reicht leider aus, um Silbe r zu v erfärbe n–g enauer gesagt die Schwefelverbindungen, die ind er L ufth erumschwirren. Daher haben schon unsere Grosseltern das «gute» Besteck von Zeit zu Zeit poliert. Und genau das kannst du auch mit deinem Schmuck machen. Denn zum Glück geht die schwarze Patina leicht wiede rw eg. Ein Mikrofasertuch reicht meistens schon. Und gegen hartnäckige Rückstände hilft ein alter Trick: Lege dein Silbe r in e in h eisses Wasserbad, gib ein Stück Alufolie und eine Pris eb ackpulver hinzu – und weg sind die Flecken.
GOLD
Mit Gold ist e sso eine Sache. D asr eine Edelmetall bräuchte von sich aus eigentlich keine Reinigung, denn e sists e hrb eständig. Da e sb ei der Schmuckherstellung aber oft mit anderen Metalle nv ermischt wird, kommt es auch bei goldenen Bijous zu Gebrauchsspuren. Was du dagegen tun kannst? Dich mit mildem Spülmittel an di ea rbeit machen. Ode rdugr eifst zu Backpulver, gibst es auf ein Baumwolltuch und reibst damit die Oberfläche ab. Sei allerdings vorsichtig, damit du keine Kratzspuren hinterlässt. Beliebt ist übrigens auch die Reinigung per Ultraschall. Ja, richtig gehört, es gibt sogenannte Ultraschallreiniger: Si ee rinnern e inw enig an eine nr eiskoche rundv erpasse nd einem Schmuck hochfrequentierte Schwingungen. Der Dreck wird also quasi «abgeschüttelt». Das funktioniert übrige ns b ei alle nm etallenen Schmuckstücken. Praktisch, oder?