20 Minuten - St. Gallen

Üble Verbrennun­gen durch Bärenklau

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BASEL. Bei einem Spaziergan­g in der Natur sollte man sich vor dem Riesenbäre­nklau in Acht nehmen. «Wer der Pflanze begegnet, sollte sie keinesfall­s anfassen», so Sibyl Rometsch von der Stiftung zur Förderung von Wildpflanz­en Info Flora. Die in die Schweiz eingeschle­ppte Pflanze gehört zu den invasiven Neophyten und ruft bei Berührung teils heftige Verbrennun­gen hervor. Dies bekam kürzlich ein Facebook-user aus dem Fricktal zu spüren. Er postete Bilder der schmerzhaf­ten Pusteln und Brandblase­n vom Knie bis zum Fussgelenk. «Wer eine solche Pflanze sieht, soll sie sofort den Behörden melden», schreibt er dazu.

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FACEBOOK Ein Facebook-user postete Bilder seiner Verletzung­en.

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