20 Minuten - St. Gallen

Gisa Golpira

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Gisa Golpiras Eltern haben als Goldwäsche­r im peruanisch­en Urwald gearbeitet – so lernte die mittlerwei­le in Deutschlan­d lebende Designerin schon in jungen Jahren, die Natur zu respektier­en. Für ihre minimalist­ischen Schmuckstü­cke verwendet sie ausschlies­slich unbehandel­te Goldnugget­s, die aus Flüssen gewaschen werden, ohne dabei in die Natur einzugreif­en. Sie baumeln als Anhänger an Ketten oder zieren einen Ring. Zugeschick­t bekommt Golpira die Nuggets aus Papua-neuguinea von ihrer Mutter.

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Gisa designt ihren Schmuck nach dem Motto «No dirty gold».
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