«Privat sind wir sehr schüchtern»
ZÜRICH. Mit 16 Jahren sind Marcus und Martinus bereits Superstars. Wir wollten wissen, wie unterschiedlich die Zwillinge ticken.
ZÜRICH. Mit der Single «To dråper vann» und ihrem Sieg beim norwegischen Musikwettbewerb Melodi Grand Prix Junior nahm 2012 alles seinen Anfang. Mittlerweile haben Marcus und Martinus (16) drei Alben herausgebracht und diesen Sommer auf ihrer ersten Europatournee Millionen von Fans begeistert. 20 Minuten hat die Brüder in Zürich getroffen – und geprüft, wie ähnlich sie sich sind. Eine Gemeinsamkeit: «Bei Mädchen sind wir schüchtern.»
Textnachricht oder telefonieren?
Marcus: SMS. Ich bin nicht der Typ, der gern mit Leuten telefoniert.
Martinus: Es kommt drauf an. Ich schreibe auch lieber Nachrichten.
Marcus: Unsere Mutter ruft manchmal wegen nichts an. Ich sag ihr das auch: ‹Ich weiss, du hast Feierabend, aber deshalb musst du mich nicht anrufen.›
Geld oder Ruhm?
Marcus: Ruhm!
Martinus: Aber wenn man kein Geld hat, kann man kein Essen kaufen.
Marcus: Okay. Dann nimmst du das Geld, ich den Ruhm. Und wir schliessen uns zusammen.
Tiktok oder Instagram?
Marcus und Martinus: Instagram. Es ist viel einfacher und man kann so viel damit machen. Es ist eine leichte und einfache App, die jeder liebt.
Schüchtern oder frech?
Marcus: Wenn ich auf der Bühne bin, bin ich nicht schüchtern, aber privat schon. Besonders bei Mädchen. Ich hatte noch nie eine Freundin.
Martinus: Ist bei mir genauso.
Netflix oder Kino?
Marcus: Kino, ganz klar.
Martinus: Ich schaue mir gern Filme zu Hause an, es muss dann aber nicht Netflix sein. Einfach ein guter Film.
Selena Gomez oder Hailey Baldwin?
Martinus: Selena Gomez, weil sie wunderschön ist. Hailey auch, aber ich wähle Selena.
Marcus: Ich bin einverstanden. Wir müssen ja wählen.