Sntm-sieger Saviour kam erst um 7 Uhr ins Bett
ZÜRICH. Ins Bett kam er erst um sieben Uhr, und als Siegeressen gab es Pizza: Saviour erzählt, wie er seinen Triumph bei «Switzerland’s next Topmodel» gefeiert hat.
An Schlaf war nicht zu denken. Nach seinem Sieg am Freitagabend in der Zürcher Maaghalle liess es Saviour Chibueze (19) mit seinen Freunden noch bis in die Morgenstunden krachen. «Ich kam erst um 7 Uhr ins Bett und stand gegen 10 Uhr wieder auf», sagt das erste Switzerland’s next Topmodel zu 20 Minuten. «Nach der Afterparty feierten wir im Hotel weiter.» Das Wochenende brauchte er drum nicht nur, um seinen Triumph zu verdauen, sondern auch um Schlaf nachzuholen. Kaum zu Hause in Biel angekommen, verzog sich Saviour in sein Bett. «Ich war so fertig.»
1500 hatten sich für das Schweizer Pendant von GNTM beworben, 24 kamen in die Show – aber am Ende konnte «nur eine oder einer Switzerland’s next Topmodel werden», wie Model-mami Manuela Frey (22) Woche für Woche betonte. Saviour ist dieser eine: Der Bieler arbeitete bis vor kurzem als Informatiker in einem Spital und ist «extrovertiert, laut und immer fröhlich», wie er sich beschreibt.
Jetzt will er international durchstarten. «Ich wollte schon immer mal für ein paar Monate nach London ziehen. Und Paris, Mailand. Es gibt so viele Städte, in denen ich mein Glück versuchen möchte.» Das Startkapital hat er in der Tasche. Saviour hat ein Covershooting und einen Modelvertrag gewonnen. Er weiss: «Jetzt geht es erst richtig los!»
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