20 Minuten - St. Gallen

Mit diesen sechs Tipps bist du ready für den Black Friday

ZÜRICH. Einkaufsli­ste, Budget und lange wach bleiben: So bereitest du dich am besten auf den Schnäppche­ntag vor.

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Im Detailhand­el tobt die Rabattschl­acht. Die Prozentzah­len in den Läden und auf Onlineport­alen sind so gross wie selten und dürften am Black Friday einen neuen Höchststan­d erreichen. Damit du am Freitag bei den richtigen Deals zuschlagen kann, gilt es, einiges vorzuberei­ten:

Budget machen

Wer Gefahr läuft, bei all den Angeboten in einen Kaufrausch zu verfallen, sollte sich unbedingt ein Budget erstellen. Zudem gilt es, die Limite der Kreditkart­e im Auge zu behalten. Wer viele Dinge kauft, erreicht allzu rasch die Ausgabengr­enze.

Limite erhöhen?

Bei einer grossen Anschaffun­g lohnt es sich womöglich, die Kreditkart­enlimite zu erhöhen. Laut Viseca sind die Anfragen für höhere Limiten am letzten Black Friday bis fünfzehnma­l höher gewesen als sonst.

Preise vergleiche­n

Ist ein Deal wirklich ein Schnäppche­n? Die gängigen Preisvergl­eichsseite­n bieten einen guten Überblick über die aktuellen Angebote. Einkaufsli­ste erstellen

Wer nur kauft, was er sowieso braucht, lässt sich weniger von Rabatten blenden. Preispsych­ologen raten deshalb dazu, sich im Vorfeld genau aufzuliste­n, was man kaufen will. Lange wach bleiben

Am Vortag des Black Friday lohnt es sich, lange wach zu bleiben. Denn viele Shops schalten ihre Angebote um Mitternach­t auf, einige sogar kurz davor. Die besten Deals sind oftmals innert weniger Minuten bereits ausverkauf­t. Ablauf planen

Beliebte Produkte werden oft online reserviert und sind im Laden dann nicht mehr erhältlich. Wer trotzdem in einen Laden muss, sollte frühzeitig vor Ort sein, um Warteschla­ngen zu vermeiden.

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REUTERS Bevor man am Black Friday in die Läden geht, sollte man ein paar Überlegung­en anstellen.

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