Deshalb herrscht zwischen Meghan und Kate Eiszeit
LONDON. Ein Streit wegen Strumpfhosen sowie royale Pflichten belasten das Verhältnis von Herzogin Kate und Schwägerin Meghan.
Herzogin Kate steht zurzeit nicht nur unter dem Druck, das royale Image wiederherzustellen, an ihr bleibt nach Harrys (35) und Meghans (38) Rückzug auch mehr Arbeit hängen. So übernahm sie laut «Tatler» seither in einem Monat elf royale Einsätze. «Sie fühlt sich erschöpft und eingesperrt», berichtet ein Insider gegenüber dem Magazin. Die Herzogin von Cambridge versteht gemäss einem weiteren Insider, dass das einzige Credo der Königsfamilie «Pflicht, Pflicht, Pflicht» ist. William (37) ist nach Papa Charles (71) schliesslich Zweiter in der Thronfolge. «Sie hat sich die Königin zum Vorbild genommen und spricht jetzt auch wie sie.» Bei den Sussexes hingegen herrsche eine ständige Ungewissheit. Die beiden Herzoginnen sollen sich nie richtig gut verstanden haben.
Ein Vorfall an Meghans Hochzeitsprobe soll die beiden noch weiter auseinandergetrieben haben. Ein Freund der Cambridges erzählt «Tatler», dass Meghan aufgrund der Hitze nicht wollte, dass ihre Brautjungfern – darunter auch die damals dreijährige Prinzessin Charlotte – Strumpfhosen tragen müssen. Kate war jedoch anderer Meinung, da sie dem royalen Protokoll folgen wollte. Den Fotos nach hat die Braut die Auseinandersetzung gewonnen.
Der Kensington Palace erklärte am Dienstag, der «Tatler»artikel enthalte Ungenauigkeiten und Falschdarstellungen. Welche, wurde nicht erläutert.