Stopp von Video-Game
WASHINGTON. Nach einer Welle der Empörung hat ein US-Unternehmen ein Videospiel zurückgezogen, bei dem Spieler ein Schulmassaker simulieren sollten. Die US-Softwarefirma Valve Corp. begründete die Entscheidung mit unlauterem Geschäftsgebaren der Firma, die «Active Shooter» entwickelt hatte. Das Spiel wäre Anfang Juni auf den Markt gekommen.