Gisa Golpira
Gisa Golpiras Eltern haben als Goldwäscher im peruanischen Urwald gearbeitet – so lernte die mittlerweile in Deutschland lebende Designerin schon in jungen Jahren, die Natur zu respektieren. Für ihre minimalistischen Schmuckstücke verwendet sie ausschliesslich unbehandelte Goldnuggets, die aus Flüssen gewaschen werden, ohne dabei in die Natur einzugreifen. Sie baumeln als Anhänger an Ketten oder zieren einen Ring. Zugeschickt bekommt Golpira die Nuggets aus Papua-Neuguinea von ihrer Mutter.