Ariana trauert wortlos um Mac Miller
LOS ANGELES. Nach dem Tod ihres Ex Mac Miller reagiert Ariana Grande mit einem Insta-Bild. Seine Fans machen sie für sein Ableben verantwortlich.
Zahlreiche Stars meldeten sich kurz nach der Todesnachricht von US-Rapper Mac Miller (26) in den sozialen Medien. Nur seine Ex-Freundin Ariana Grande (25) nicht – ganz zum Unmut seiner Fans. In der Nacht auf gestern hat die Sängerin ihr Schweigen gebrochen und ihm mit einem Bild auf Instagram Tribut gezollt. Wortlos und mit deaktivierter Kommentarfunktion. Mac Miller ist am Freitag vermutlich an einer Überdosis gestorben.
«Du solltest diejenige sein, die zu Grabe getragen wird», schrieb ein Mac-Miller-Fan auf Ariana Grandes (25) Insta-Profil. Ein anderer: «Danke, dass du eine Legende getötet hast.» Nach dem Tod von Rapper Mac Miller (26) haben seine
Fans rasch eine Schuldige gefunden. Unter dem Hashtag #arianakilledmac posten sie Hasskommentare und fordern die Sängerin auf, auf Millers Ableben zu reagieren.
In der Nacht auf gestern hat Grande ihr Schweigen gebrochen. Mit einem Schwarz-Weiss-Bild zollt sie Mac Miller auf Instagram Tribut: Es zeigt, wie der Rapper auf einer Wiese sitzt und zu ihr hochblickt. Bis auf die Spitzen ihrer Sneakers ist von ihr nichts zu sehen. Wortlos nimmt sie Abschied und hat nach dem Shitstorm vorsorglich die Kommentarfunktion deaktiviert.
Am Freitag wurde Mac Miller leblos in seinem Haus in Los Angeles aufgefunden, er starb vermutlich an einer Überdosis. Inzwischen gibt es weitere Erkenntnisse über die Todesumstände: Es sei nur eine «geringe Menge an weissem Pulver» vorgefunden worden, schreibt TMZ.com und beruft sich auf gut unterrichtete Quellen der Strafverfolgung0sbehörde. Nach Zeugen-Aussagen und Beweismaterial muss sein Haus gereinigt worden sein, bevor die Polizei vor Ort war. Wer die Spuren verwischt hat, ist unklar. Gemäss Radaronline.com soll zudem der Autopsiebericht bereits abgeschlossen sein. Die Todesursache sei allerdings als «aufgeschoben» deklariert worden, weil die Gerichtsmediziner auf zusätzliche Untersuchungen – wohl auf die toxikologischen Befunde – angewiesen seien.