«Bachelor»-Mia kann auch lieb sein – und ist «ein bisschen schüchtern»
ZÜRICH. Beim «Bachelor» gibt sich Mia Madisson (22) tough. Uns hat sie ihre softe Seite gezeigt. Hier sind vier Erkenntnisse.
■ Sie ist eigentlich schüchtern. Dem Bachelor hat sie gleich beim Kennenlernen ihre nackten Brüste gezeigt. «Das ist etwas anderes, da sind ja auch Kameras», sagt Mia, «ich bin eigentlich eine ruhige Person, sogar ein bisschen schüchtern. Wenn ich jemanden gerade erst kennen lerne, gehe ich nicht sofort in die Offensive.»
■ Sie ist eine gute Freundin. «Den Menschen, die ich gernhabe, würde ich mein letztes Hemd geben. Ich bin eine Frau mit grossem Herzen», beschreibt sich die Influencerin selbst. Darum macht sie auch Folgendes, wenn ihr eine Kollegin schreibt, dass es ihr nicht gut gehe: «Als Erstes fahre ich gleich zu ihr und bringe Schokolade mit. Mit meiner Dummheit schau ich dann, dass es ihr besser geht, ich bringe sie zum Lachen.» Mit Dummheit meint Mia übrigens: «Scheisse labern halt.»
■ Sie ist ein Familienmensch. Am meisten Kontakt hat die Glattbruggerin zu ihrer besten Freundin – und zu ihrer Mutter. «Ich besuche sie jeden Tag, ich bin ein Mamititti. Wir kochen gern zusammen und reden über Gott und die Welt. Und die Liebe.» Ihr Mami ist erst 42 und darum «auch eine Kollegin».
■ Sie weiss, dass ihr Image Probleme mit sich bringt. Zwei Geschwister hat Mia, einen Bruder (17) und eine Schwester (10). «Für meine Schwester bin ich kein gutes Vorbild, obwohl ich das meiner Meinung nach sein sollte. Sie schaut zu mir auf – was ich eigentlich nicht gut finde. Ich versuche jedoch mein Bestes, dass sie möglichst viel von dem, was gerade abgeht, nicht mitbekommt.»