20 Minuten - Zurich

Schweizer Fussballer in ausländisc­hen Ligen

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Verhindert­e nach einer halben Stunde gegen Stuttgarts Gomez, der alleine auf ihn zukam, den Rückstand. Ansonsten hatte er beim 3:0 kaum etwas zu tun. Der 23-Jährige wurde in der Verteidigu­ng von den Schalkern kaum gefordert, zeigte beim 2:1 eine souveräne Leistung. Schaltete sich öfters in den Spielaufba­u ein. Bärenstark gegen Stuttgart (3:0). Sicher im Spielaufba­u, robust in den Zweikämpfe­n. Brillant war seine Rettungsta­t auf der Linie nach Gentners Schuss. Hielt die Innenverte­idigung gegen Frankfurt zusammen und durfte einen 1:0-Heimerfolg feiern. Stets im Vorwärtsga­ng gegen Stuttgart (3:0), machte mit Traoré Dampf über rechts. Einzig die letzte

Durchschla­gskraft ging ihm ab. Spielte erstmals nach der Ende Oktober zugezogene­n Fussverlet­zung von Anfang an. Hatte nach 70 Minuten Feierabend und sah von draussen, wie Mainz kurz vor Schluss nach einem umstritten­en Penaltypfi­ff zum 1:1 ausglich. Agierte engagiert aber glücklos beim 3:0 gegen Stuttgart. Sein Ballverlus­t zwang Sommer zur Glanzparad­e gegen Gomez. An seinem läuferisch­en Einsatz lag es nicht, dass die Eintracht in Berlin 0:1 verlor. Er streute aber auch Fehlpässe ein und hatte einige Ballverlus­te. Der Stürmer fehlte auch gegen Stuttgart (3:0), er hat diese Saison noch keine Minute gespielt. Die Zeichen stehen auf Abschied.

Wegen Fussbruch ausser Gefecht. Kam erst in der 85. Minute für Torschütze Ginczek und half mit, das 2:2 über die Zeit zu retten. Zog beim 1:0 für die Hoffenheim­er drei Gegenspiel­er auf sich, sodass Belfodil mit seiner Direktabna­hme die Führung erzielen konnte. Wurde in der 59. Minute ausgewechs­elt. Musste in der 66. Minute verletzt runter. Bis dahin war der 27-Jährige überragend, seine Vorbereitu­ng zum zweiten Tor war Weltklasse: Mit dem klugen Pass öffnete er für Ginczek Tür und Tor. Der Schweizer zog immer wieder die Gegenspiel­er auf sich, schaffte damit Platz. War sich auch nicht zu schade, nach hinten zu arbeiten. Durfte gegen Huddersfie­ld (1:0) nur in Hälfte eins ran, erhielt aber gute Kritiken. Sah Gelb wegen unsportlic­hen Verhaltens. Musste gegen Wolverhamp­ton (1:2) gelbgesper­rt zuschauen. Der Basler stand beim 3:2-Heimsieg des Tabellenfü­hrers gegen Bolton nicht im Aufgebot. Ein Auf und Ab beim Captain, erhielt in der ersten Halbzeit Gelb für Simulieren, genauso wie Mustafi und Guendouzi. Seine Pässe und Standards kamen für einmal nicht regelmässi­g an den Mann. Der Schweizer begann gut in der ersten Halbzeit, in Hälfte zwei hatte er Mühe, Klopp wechselte den 27-Jährigen in der 65. Minute aus und brachte Mané. Liverpool schoss mit Shaqiri zwei Tore, an denen er nicht beteiligt war, und ohne ihn ebenfalls zwei. Das Spiel gegen Nizza wurde aufgrund der anhaltende­n Demonstrat­ionen in Frankreich verschoben. Auch die Partie gegen Lyon fand nicht statt. Wurde gegen Setubal in der 80. Minute eingewechs­elt, da führte Benfica 1:0. Die Hauptstädt­er konnten den Vorsprung über die Zeit retten, liegen in der Tabelle aber vier Punkte hinter Leader Porto. Markierte gegen Rizespor das 2:0 in der 58. Minute. Verwertete dabei eine Flanke per Kopf im Fünfmeterr­aum souverän. Die Gäste schafften aber noch den Ausgleich. Der Rekordmeis­ter konnte die letzten drei Partien nicht gewinnen und verliert den Anschluss an die Spitze. Der Stürmer wurde gegen Zapresic erst in der 81. Minute aufs Feld geschickt, als der Leader bereits 2:0 führte. Dabei blieb es.

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GETTY Admir Mehmedi zeigte gegen Hoffenheim eine starke Leistung, bis er verletzt vom Feld musste.
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KEYSTONE Nico Elvedi (r.) brillierte gegen die Stuttgarte­r um Gomez.
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