MitdiesemRucksackwird das Velofahren sicherer
Es gibt eine grosse Vielfalt an Rucksack-Modellen. Von ganz einfachen bis zu solchen, die auf moderne Anforderungen ausgelegt sind.
Die Firma Port Designs hat sich darauf spezialisiert, Taschen herzustellen, die darauf ausgelegt sind, technische Gadgets zu transportieren. Zudem sollen sie für mehr Sicherheit im Verkehr sorgen.
Ein durchdachtes Konzept
Auf den ersten Blick wirkt der Go LED wie in ganz normaler Rucksack. Er bietet Platz für 35 Liter und wiegt nur etwa ein Kilogramm. Die Trägerbänder sind gut gepolstert, was den Tragekomfort deutlich erhöht. Die Rückseite wurde mit einem Air-FlowSystem ausgestattet. Das bedeutet, dass die Oberfläche so optimiert ist, dass die Luft gut zirkulieren kann, wodurch der Träger weniger schwitzt. Das Material macht einen äusserst robusten Eindruck. Zusätzlich bietet der Rucksack einige durchdachte Funktionen. So ist ein abnehmbarer Regenschutz mit dabei und es gibt spezielle Fächer für den Laptop, das Tablet und das Smartphone.
Bessere Sichtbarkeit
Ob beim Velofahren, beim Joggen oder auf dem Skateboard – mit der LED-Anzeige auf dem Rucksack bleibt man stets sichtbar. Als Signale stehen blinkende Pfeile in drei Richtungen, etwa zum Abbiegen, und ein Warnzeichen zur Verfügung. Gesteuert wird alles über eine kleine Fernbedienung, die man am Rucksack oder an der Lenkstan- ge des Velos anbringen kann. Um das LED-Panel mit Strom zu versorgen, schliesst man den Rucksack einfach per USB an. Ein volles Aufladen des Akkus dauert zirka vier Stunden und soll für einen Betrieb von 40 Stunden ausreichen.
Schöne Details
Weitere interessante Kleinigkeiten sind etwa die kleinen Bänder, an denen man den Velohelm befestigen kann. Einige ausgewählte Stellen sind zudem mit reflektierenden Oberflächen versehen.
Fazit
Der Rucksack ist von guter Qualität und bietet ziemlich viele Möglichkeiten. Gerade wer häufig unterwegs ist und auch elektronische Geräte dabei hat, wird am Modell seine Freude haben. Die LED-Anzeige ist jedoch nicht immer gut zu erkennen, sodass man auf dem Velo nicht auf Handsignale verzichten sollte.