Luca Hänni spricht über Liebesgerüchte
BERN. Luca Hänni zeigt seinen aktuellen Alltag – und spricht über die Liebesgerüchte betreffend seine Tanzpartnerin.
BELIEBT Proben in Bern, TVShow in Köln. So war Luca Hännis (25) «Let’s Dance»-Teilnahme ursprünglich gedacht. Dann durchkreuzte die Corona-Pandemie diesen Plan. Seit gut fünf
Wochen lebt und arbeitet Luca deshalb nun fix in Köln, wo er eine möblierte Wohnung bezogen hat. «Da ist es ganz gemütlich», sagt Luca zu 20 Minuten.
Trotzdem freut er sich auch wieder auf sein Zuhause in Bern. Auch seine Musik komme neben dem Tanzen etwas zu kurz. In seiner Garderobe in den RTLStudios hat Luca deshalb eine Gitarre, um in den Pausen musizieren zu können. Klar, Luca will die Show gewinnen. Es gebe aber durchaus auch Momente, in denen er wenig Lust verspüre: «Die ersten Tage nach einer Show sind oft schrecklich. Der ganze Körper schmerzt, und man muss wieder einen völlig neuen Tanz lernen.» Dann komme er langsam in die Bewegungen rein, und der Spass kehre zurück.
Auch mit seiner Tanzpartnerin Christina stehe er ab und an auf Kriegsfuss. «Es gibt Wochen, in denen wir uns sehr auf die Nerven gehen», sagt Luca. «Vor der Osterpause etwa sind wir uns nach einem Streit zwei Tage lang aus dem Weg gegangen.» Aber das sei doch normal, wenn man so viel Zeit miteinander verbringe. «Inzwischen ist alles wieder bestens zwischen uns.» Dass sich seit seiner Trennung von Primarlehrerin Michèle Affolter (27) hartnäckig Gerüchte halten, zwischen ihm und Tanzpartnerin Christina laufe etwas, nimmt Luca gelassen. Er betont: «Wir verstehen uns gut und kommen uns auf der Bühne zwangsweise nahe. Aber mehr läuft da nicht.»