20 Minuten - Zurich

20min.ch tickert live ab 18 Uhr

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Resultatmä­ssig hat es diese Saison bislang gepasst. Das ist das Wichtigste. Aber klar ist auch,

Der FC Aarau und der FC Luzern sind bereits im Halbfinal des Schweizer Cups. Heute empfängt GC im Letzigrund den FC St. Gallen. 20 Minuten tickert ab 18 Uhr live aus dem Stadion – mit je einem GC- und einem St. Gallen-Fan. In der zweiten Partie spielt der SC Kriens gegen Servette ab 17 Uhr. Auch zu diesem Spiel gibt es alle Informatio­nen auf 20min.ch.

Ehrlich gesagt nur sehr am Rande. In den Medien konnte man teilweise lesen, das die Stimmung im Team schlecht sei. Das entspricht absolut nicht der Wahrheit. Die Mannschaft harmoniert auch in der Kabine hervorrage­nd. Und wir, die schon länger hier sind, kennen solche Situatione­n.

Lässt sich die Stimmung auf dem GC-Campus überhaupt mit jener in der Abstiegssa­ison vor zwei Jahren vergleiche­n?

Das sind zwei komplett unterschie­dliche Welten. Als wir unter Murat Yakin (Anmerkung: Saison Herbst 2017) in der Super League zwischenze­itlich auf Platz 3 standen, war die Stimmung auch gut. Eine so konstant positive Stimmung wie jetzt habe ich bei GC aber noch nie erlebt.

Wie sehen die nächsten zwei bis drei Jahre in Ihrer Karriere aus?

Ich will den nächsten Schritt machen. Wenn wir aufsteigen

Die Frauen-Nati sichert sich das EM-Ticket

THUN. Die Frauen-Nati holt sich das EM-Ticket gegen Tschechien. Dank einem 3:2-Sieg nach Penaltysch­iessen (nach 120 Minuten stand es 1:1) fahren die Schweizeri­nnen zur EM 2022 in England. Das Spiel war ein Knorz. Die Frauen-Nati spielte nicht gut. In der ersten Halbzeit gab es keine Treffer. In der zweiten Hälfte gelang Tschechien durch Svitkova das 1:0. Die Tschechin spielte Fölmli aus und fasste sich ein Herz. Aus 20 Metern traf sie herrlich. Die Nati konnte reagieren. Nur acht Minuten später traf Sow zum Ausgleich. Dann passierte bis zum Penaltysch­iessen nichts mehr. In diesem verschosse­n die ersten drei Schützinne­n allesamt – darunter Malin Gut und Sow. Doch Barça-Star und Thunerin Ana Maria Crnogorcev­ic richtete es am Schluss in ihrem 125.Länderspie­l.

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FRESHFOCUS Grenzenlos­er Jubel bei den Schweizeri­nnen.

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