Mein Amerika

HOL DIR DEINEN KICK AUF – UND NEBEN – DER “MUTTER ALLER STRASSEN”

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Die legendäre Route 66 muss man erleben und nicht nur befahren. Sie erstreckt sich durch acht US-Bundesstaa­ten und ist fast 4.000 km lang. An der Strecke gibt es jede Menge Interessan­tes, Historisch­es und herrlich eigenwilli­ge Sehenswürd­igkeiten – mehr als genug davon auf den 644 km in Oklahoma, einem durchgehen­den Abschnitt, auf dem das meiste mit neuen Hinweissch­ildern angezeigt wird. Daneben lassen sich fasziniere­nde Sehenswürd­igkeiten, abseits der Route 66 entdecken. Hier sind drei spannende Road Trip-Vorschläge (alle einschließ­lich Oklahoma), die man in Betracht ziehen oder sie auf die eigenen Interessen zuschneide­n kann.

CHICAGO – GRAPEVINE:

Eine 16-tägige intensive Tour ab dem Chicago O'Hare Internatio­nal Airport. Auf die “Mutter aller Straßen”, die Route 66, geht es in Chicago direkt am Ufer des Lake Michigan. Die Strecke führt dann weiter durch Illinois, Missouri, Kansas und Oklahoma, einschließ­lich Tulsa, Oklahoma City und Sulphur. Sie endet am Dallas/Fort Worth Internatio­nal Airport.

GRAPEVINE – SANTA MONICA:

Eine 18-tägige Tour mit Beginn am Flughafen Dallas/Fort Worth. Dann geht es Richtung Norden und Oklahoma City auf der Interstate, mit Abstechern östlich nach Durant, dem Zentrum der First American Choctaw Nation, sowie Tishomingo und Sulphur mit ihren Sehenswürd­igkeiten der Chickasaw Nation und/oder westlich nach Duncan und dem berühmten Chisholm Trail Heritage Museum. Nun weiter, um Oklahoma City und Elk City auf der Oklahoma-Strecke der Route 66 zu genießen, bevor Texas, New Mexico und Arizona folgen. Die Route 66 endet an der Pazifikküs­te in Santa Monica, Kalifornie­n - Rückreise ab dem Los Angeles Internatio­nal Airport.

ROUTE 66 – VOM ANFANG BIS ZUM ENDE:

Eine 21 Tage dauernde eindrucksv­olle Erfahrung mit Beginn in Chicago und Ende in Santa Monica mit jeweils zwei ganzen Tagen in Tulsa und Oklahoma City.

Hier einige der Attraktion­en, die man entlang und neben der Route 66 nicht verpassen sollte:

THE NATIONAL COWBOY AND WESTERN HERITAGE MUSEUM

Diese Sehenswürd­igkeit in Oklahoma City sollte man nicht verpassen. Es ist ein Kleinod mit sowohl prächtiger Western-Kunst, einschließ­lich der bekannten, 1915 entstanden­en “End of the Trail”-Statue eines verwundete­n Native American zu Pferd, und der größten Sammlung von Gegenständ­en, die dem amerikanis­chen Cowboy- und Rodeo-Lebensstil gewidmet ist.

THE STAFFORD AIR & SPACE MUSEUM

Direkt an der Route 66 in Weatherfor­d zwischen Oklahoma City und Elk City, umfasst dieses Museum Erinnerung­sstücke und Ausstellun­gen zum Thema Raumfahrt, einschließ­lich zweier Titan 2 Raketen und Apollo 11 Survival-Ausrüstung, kuratiert vom aus Weatherfor­d stammenden Geminiund Apollo-Astronaute­n Thomas P. Stafford. Nächster Halt, wenn Sie Richtung Westen fahren: Clinton, Heimat des The Oklahoma Route 66 Museum, in dem es um die fasziniere­nde Geschichte der „Mutter aller Straßen“geht.

DUNCAN UND DER CHISHOLM TRAIL

Einfach von der Interstate 35 aus zu erreichen, erweckt das Chisholm Trail Heritage Center mitten in der Kleinstadt Duncan die Geschichte des Viehtriebs Anfang des 19. Jh. eindrucksv­oll zum Leben.

Mehr über die Route 66 in Oklahoma unter: travelok.com/de/internatio­nal/book-your-holiday

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National Route 66 Museum, Elk City
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Shorty's Cowboy Hattery
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Lucille's, Weatherfor­d

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