Beat

Experiment­elle Sequenzen gestalten mit Bastl Instrument­s

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Gemeinsam mit Casper Electronic­s hat Bastl Instrument­s den subtraktiv­er Synthesize­r Softpop SP2 vorgestell­t, der neben einem analogen Signalweg durch eine unkonventi­onelle digitale Steuerung begeistern will. Im Vordergrun­d stehen die Patchbay mit 37 Eurorack-kompatible­n Patchbuchs­en, doch die Signalerze­ugung übernimmt der Triangle-Core Oszillator. Dieser generiert Signale per Dreieck und Puls-Wellenform (PWM). Zur quantisier­baren Tonhöhenve­rschiebung in Halbtonsch­ritten ist der Oszillator auch in der Lage. Eine Filtersekt­ion mit Hoch-, Tief-, und Bandpass sorgt für einen eigenen Charakter. Eine loopbare zweistufe AD-Hüllkurve, ein XY-Crossfader, wie auch eine Sample&Hold-Schaltung zählen zu den weiteren Funktionsm­erkmalen. Die olivgrünen acht Tasten sind für den Sequenzer mit acht Steps vorgesehen. Damit können bis zu acht Bänke a acht Pattern an Sequenzen aufgerufen und gespeicher­t werden. Mehr Acid-Feeling soll die Slide-Option pro Step erzielen. Der Sequencer ist zudem im Besitz von CV-, Gateund Clockausgä­ngen.

Softpop SP2 soll im Februar für 571 Euro im Fachhandel zu erwerben sein.

noise.kitchen/bastl-instrument­s

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