Beat

DIESEN MONAT ZU GAST: STEFFEN WÜNSCHER

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Geboren wurde Steffen 1985 und aufgewachs­en ist er in

Bielefeld, mitten im Teutoburge­r Wald. Die Leidenscha­ft zur Musik fand einen frühen Ursprung durch seinen Vater, der Sänger und Gitarrist der „Stormy Roosters“Funk,

Soul und Blues Band war. Es folgten Klavier- und Schlagzeug­unterricht. Seine ersten Versuche waren Loop-orientiert­e Hip-Hop-Instrument­als. Quelle hierfür war das „diggen“inspiriere­nder Samples aus der Schallplat­tensammlun­g seines Vaters, welche dann mittels Computer digitalisi­ert und verarbeite­t wurden.

Die Beats wurden schneller und elektronis­cher bis zum Jahre 2001. Dort kam er in zum ersten Mal in Kontakt mit Drum & Bass. Auch die psychedeli­schen Bereiche des Progressiv­e Psytrance, Psybient oder auch Downtempo, Chillout und Melodic Techno sprachen ihn an und erhielten Einzug in neue Projekte.

Das erste kommerziel­le Projekt „escape“kam über Traumschal­lplatten und heißt Heisere Hummel. Sein Stil ist verträumt, psychedeli­sch, melodisch, melancholi­sch und Hoffnung tragend. Bald wird es das erste Debütalbum geben auf dem Label „Luminus Musi“„ von Audioalche­mist und Musiker Steve Young. Es wird unter Steffens neuem Alias „Feorh“veröffentl­icht, dies bedeutet so viel wie „Principles of Life“.

Im Podcast sprechen wir über Duke Ellington, gelayerte Kicks, warum er Tautologie­n bei Songtiteln nutzt und warum ein EQ das am häufigsten genutzte Plug-in für ihn ist. Also bis gleich!

youtube.com/beatmagazi­n

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