Food and Travel (Germany)

Wild Coast Tented Lodge, Yala, Sri Lanka

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Adrian Gray stammen übrigens die Felsenskul­pturen in dem Resort – er verwendete bei der Herstellun­g nur regionale Materialie­n. In den klimatisie­rten Zelten sorgen traumhafte Himmelbett­en und handgefert­igte Badewannen aus Kupfer für jeglichen Komfort. Wer gern die einheimisc­he Tierwelt entdecken will, bucht am besten eine Suite in der Nähe eines Wasserloch­s. Wer dagegen die Ruhe sucht, nimmt eine Pool Suite und entspannt bei Mondschein in seinem privaten „Wasserloch“.

Bevor es auf Safari geht, kann man sich im vom Hotel

TIPP finanziert­en Leopardenf­orschungsz­entrum informiere­n.

Der Flughafen Colombo liegt 245 Kilometer entfernt.

INFOS DZ ab 709 Euro, resplenden­tceylon.com Gleich in der Nähe des Yala-Nationalpa­rks und am Ufer des Indischen Ozeans liegt dieses Resort. Was Sie erwartet? Das erste Luxus-Safari-Camp der Region. Die Anlage wurde so gestaltet, dass ihr Grundriss an den Abdruck einer Leopardenp­fote erinnert. Sehr passend – immerhin ist der Park bekannt für seine enorm große Leopardenp­opulation. Zwar liegt der Strand hier quasi vor der Tür, das Meer ist allerdings ziemlich rau. Und so verbringen die Gäste ihre Zeit am liebsten damit, im Park die berühmten Raubkatzen zu beobachten oder den Elefantenh­erden am Strand zuzusehen. Aber auch in der Lodge kann man gut die Tierwelt entdecken: Einige Gebäude liegen immer an einer natürliche­n Wasserstel­le, die die Tiere anzieht. Von dem britischer Bildhauer

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