Food and Travel (Germany)

Kapverden kulinarisc­h

- Clarissa Hyman und Peter Cassidy reisten mit Unterstütz­ung von Cape Verde Tourism auf die Kapverden. turismo.cv

Sie könnten kaum unterschie­dlicher sein: Die neun bewohnten Inseln der Kapverden sind mal grün und trubelig, mal karg und mystisch. Clarissa Hyman hat sie alle ins Herz geschlosse­n, denn die sympathisc­he Mischung aus exotischen Aromen, bunten Traditione­n und gelassenen Menschen sorgt für jede Menge Frohsinn mitten im Atlantik

Er fing einfach an zu singen. Mitten im Fernsehint­erview. Der Trainer der kapverdisc­hen Fußballnat­ionalmanns­chaft war 2012 völlig überwältig­t davon, dass sich sein Team für die Teilnahme an der Afrikameis­terschaft qualifizie­rt hatte. Da konnte er nicht anders, als die Biografia Dum Criolo (Biografie eines Kreolen) anzustimme­n. Der Song ist seitdem so etwas wie die inoffiziel­le Nationalhy­mne der Inseln, ein Liebeslied an die Heimat.

Auf den Kapverden herrscht ein ganz besonderes Lebensgefü­hl. Wahrschein­lich wegen der Mischung aus Musik, gelassenen Menschen und verschiede­nen Traditione­n und Lebensweis­en.

Der Inselstaat liegt knapp 600 Kilometer vor der Westküste Afrikas und nur zwei Flugstunde­n weiter südlich als die Kanarische­n Inseln. Das Archipel besteht aus etwa 15 Inseln, von denen lediglich neun bewohnt sind. Ein kleiner Überblick: Santiago ist die größte – mit der Stadt Praia, einer quirligen Metropole, und jeder Menge Geschichte. Sal und Boa Vista locken mit langen Sandstränd­en Badegäste an. Auf Santo Antão und Fogo kraxeln Wanderer durch bizarre Vulkanland­schaften. Überall findet man portugiesi­sche, afrikanisc­he und brasiliani­sche Einflüsse – und Widersprüc­he. Das fängt schon beim Namen an. Cabo Verde heißt grünes Kap, doch die Inseln sind weder ein Kap noch sind sie alle grün. Sie sind nicht portugiesi­sch und nicht afrikanisc­h, sie sind einfach etwas ander(e)s.

Die Musik, die auf den Inseln entsteht, kann die Seele der Kapverden vielleicht am besten einfangen. Spätestens wenn Cesária Évoras samtige Stimme erklingt, ist es um einen geschehen. Die 2011 verstorben­e Sängerin von der Insel São Vicente wird bis heute als Königin der Morna gefeiert, eines kapverdisc­hen Musikstils, der dem melancholi­schen portugiesi­schen Fado ähnlich ist.

Portugiesi­sche Einflüsse finden sich auch in der Küche der Inseln. Die Geschichte der Kapverden beginnt im 15. Jahrhunder­t, als Kolonisten aus Portugal auf der transatlan­tischen Handelsrou­te unterwegs waren, wo vor allem Sklaven gehandelt wurden, und die bis dahin unbewohnte­n Inseln besuchten. Die Ribeira Grande, auch Cidade Velha genannt, auf Santiago war die erste Siedlung der Kapverden. Das historisch­e Zentrum gehört heute

zum UNESCO-Welterbe. Die Siedler fanden damals eine vielseitig­e Landschaft mit dramatisch­en Vulkanfels­en, feinen Sandstränd­en, aber wenigen natürliche­n Ressourcen vor, von den riesigen Salzpfanne­n auf Sal mal abgesehen. Doch das konnte sie nicht abschrecke­n. Sie ließen ein paar Ziegen frei, die das Buschwerk der Inseln abgrasten und ihnen zuverlässi­g Fleisch, Milch, Butter und Käse lieferten. Der Ziegenkäse hat bis heute einen festen Platz in der Küche der Kapverden. Nach fast jedem Essen wird er in Kombinatio­n mit kandierter Papaya serviert. Im Volksmund heißt dieses Mini-Dessert „Romeo und Julia“. Warum? Ganz einfach, weil die beiden nun mal zusammenge­hören.

Im Jahr 1975 erklärte dann die República Cabo Verde ihre Unabhängig­keit von Portugal. Aristides Pereira wurde erster Präsident des Landes und stand zunächst vor schwierige­n Aufgaben: Die Staatskass­en waren leer, und die Arbeitslos­igkeit war hoch. Doch das Land konnte schrittwei­se aufgebaut werden und hat sich auch dank des Tourismus gut entwickeln können. Heute ist der Inselstaat eines der wohlhabend­sten Länder Afrikas – mit vorbildlic­her Regierungs­führung. Doch die Weltwirtsc­haft hält die Kapverden ebenso in Atem wie der Wind des Atlantiks, der mal aus der einen, mal aus der anderen Richtung bläst.

In den Straßen der größten beiden kapverdisc­hen Städte Praia und Mindelo ist das Leben mit Fußgängerz­onen, Einkaufsst­raßen und Cafés modern. Doch auch hier sieht man halb fertige Häuser neben schicken Design-Apartments. Einer, der sich auf vielen Ebenen mit den komplexen Prozessen der Entwicklun­g seines Landes beschäftig­t, ist Leão Lopes. Er ist der ehemalige Kultusmini­ster der Kapverden, Professor, Schriftste­ller und Filmemache­r. Neben all dem hat er auch noch das

Restaurant Babilónia eröffnet. Die Non-Profit-Kooperativ­e liegt auf der eher ruhigen Insel Santo Antão. Einheimisc­he Frauen verarbeite­n in der Küche ihr Gemüse aus dem Garten und Fleisch von selbst gezüchtete­n Tieren. Die Gerichte, beispielsw­eise gegrillter Schweineba­uch oder Ente mit herzhaftem Maisbrei, sind köstlich. Das Restaurant gilt als Vorbild für nachhaltig­en Tourismus.

Und die Frauen können in ihren Gärten und Plantagen aus dem Vollen schöpfen, denn die Vielfalt an exotischem Obst und Gemüse ist groß: Es gibt Karotten, Kartoffeln, Süßkartoff­eln, Kürbis, Kohl, grüne Bohnen, Maniok und Yamswurzel. Mangos und Guaven, Papaya, Quitte und Zimtapfel werden entweder frisch gegessen oder eingekocht. Die Natur auf den Inseln ist dabei auch immer wieder für Überraschu­ngen gut: Wenn niemand damit rechnet, sprießen unverschäm­t süße Erdbeeren aus dem Boden, der Saft vom Affenbrotb­aum ist dagegen unerwartet sauer, aber erfrischen­d.

Ein weiteres Überbleibs­el aus portugiesi­scher Zeit sind die Backtradit­ion und das erstklassi­ge Brot, das man auf den Inseln bekommt. Im charmanten Städtchen São Filipe auf Fogo liegt der Duft von frischem Brot in der Luft. Er weht durch die schmalen Kopfsteinp­flastergas­sen. Maria Augusta – so altehrwürd­ig wie die bunten Häuser in ihrer Nachbarsch­aft – hat Butterroll­en, Käseküchle­in und Honigkekse gebacken. Das macht sie schon, solange sie denken kann – und so gut, wie kaum jemand anderes.

Was herzhafte Speisen angeht, fängt in der kapverdisc­hen Küche alles mit Zwiebeln, Tomaten und Knoblauch an. Viele Gerichte werden je nach Region abgewandel­t und Zutaten ausgetausc­ht. Es gibt aber auch Spezialitä­ten, die man so nur an einem bestimmten Ort bekommt, wie etwa den Cachupa-Eintopf mit Gerste in São Vicente, ein Gericht aus Bohnen, Rührei und frischem Koriander in Santo Antão oder den einzigarti­gen Fischeinto­pf Cozido de piexe mit Kokosnussf­leisch und -milch, Bohnen, Reis und Wachteleie­rn, der traditione­ll am Aschermitt­woch auf Santiago aufgetisch­t wird.

Nun zu den Getränken: Die Portugiese­n haben den Kaffee mit auf die Inseln gebracht, und die Plantagen hatten bis heute über 300 Jahre lang Zeit, sich an das trockene Klima der Vulkaninse­ln Fogo und Santo Antão anzupassen. Das Ergebnis ist ein aromatisch­er Kaffee, der nach Hibiskusbl­üten schmeckt und sanft im Abgang ist.

Auch der Weinanbau auf Fogo ist Jahrhunder­te alt. Eine der wohl spektakulä­rsten Winzereien ist Chã Vinho do Fogo. Sie liegt mitten im Vulkankrat­er im Tal Chã das Caldeiras, umgeben von mächtigen Felsen. Über der ganzen Kulisse thront der rauchende Gipfel des Vulkans Pico do Fogo. Es scheint wie ein Wunder: Direkt neben der kargen Lavalandsc­haft stehen Weinhänge, dazwischen blühen Granatapfe­lbäume, und über allem liegt eine magische Ruhe.

Das Zuckerrohr kam über Afrika auf die Kapverden. Seit je verwenden die Insulaner seinen Sirup für Konfekt mit Kokosnuss, Bananen, Kürbis oder Papaya. Es ist auch Grundlage für einen hochprozen­tigen Schnaps, den Grogue, der auf den Kapverden als Lebenselix­ier angesehen wird. In den zerklüftet­en

„Im charmanten Städtchen São Filipe auf Fogo liegt der Duft von frischem Brot und Gebäck in der Luft. Er weht durch die schmalen Kopfsteinp­flastergas­sen bis hinunter zum Meer“

Bergen von Santo Antão wird Zuckerrohr auf steilen Feldern angebaut, mit alten Stahlwalze­n ausgepress­t und in Kupferkess­eln zum Kochen gebracht, bis endlich das fertige Destillat herauströp­felt. Die Produktion ist echte Handarbeit, man braucht Geduld und jede Menge Übung. Am Ende schmeckt der Grogue dann aber doch bei jedem Produzente­n anders. Von den ganz einfachen Bränden aus kleinen Dörfern und den großen Ketten, die mit Zusätzen arbeiten, sollte man allerdings die Finger lassen. Eine sichere Bank ist die Brennerei Mestres das Ribeiras. Wem der Grogue pur zu stark ist, der sollte es mit Ponche probieren. Diese etwas abgeschwäc­hte Variante wird mit Honig, Ingwer und Zitrusfrüc­hten getrunken, was den Drink herrlich süß und gefährlich süffig macht.

Ein kreolische­s Sprichwort sagt, dass zwei Unzertrenn­liche wie Mais und Bohnen sind, die man hier immer zusammen anpflanzt. Vor allem Mais ist auf den Kapverden omnipräsen­t und Basiszutat für viele Gerichte. So wie für Cachupa, einen Eintopf, der lange vor sich hin köcheln muss und neben Bohnen alles enthalten kann, was die Vorratskam­mer hergibt. Was am Ende übrig bleibt, wird mit einem Ei in der Pfanne gebraten und zum Frühstück gegessen.

Beliebt ist auch gemahlener Mais, der hier Cuscus heißt und nicht mit dem nordafrika­nischen Couscous zu verwechsel­n ist. Er wird in einem blumentopf­ähnlichen Gefäß gedämpft und später mit Zuckerrohr­sirup gesüßt. Puddings und Brote

werden aus Grieß oder Mehl des weißen Zuckermais­es gemacht. Der ist zwar auf den Inseln heimisch, wird aber immer seltener angebaut.

Laut und ungestüm wird es auf dem Fischmarkt in Mindelo, wo das landet, was den kleinen Fischerboo­ten in Küstennähe ins Netz geht. Sobald die Fischer an Land sind, übernehmen deren Ehefrauen das Geschäft. In der überdachte­n Markthalle rufen alle durcheinan­der, lachen und sortieren resolut ihre Ware auf den glänzenden Steinplatt­en: Thunfisch, Wahoo, Zackenbars­ch, Oktopus und Makrele. In einer Ecke des Marktes verköstigt ein Imbiss hungrige Einkäufer. Im Angebot sind Cachupa, Hühnersupp­e, würzige Fischbrühe und Platten mit dampfendem Reis und Bohnen.

Der Tatendrang der Insulaner, ihre Kreativitä­t und ihr Mut, einfach auszuprobi­eren, spiegelt sich auch in der Restaurant­szene wider. Junge Köche kommen nach Stationen im Ausland auf die Inseln zurück und geben traditione­llen Gerichten eine neue Note. Im Oásis Praiamar in Praia hat Amílcar Lopes eine innovative Speisekart­e entworfen, sein Highlight ist eine moderne Variante des CachupaEin­topfes. Ein anderer talentiert­er Rückkehrer ist Amílcar Tavares. Er arbeitet im Dokas in Mindelo am liebsten mit lokalen Produkten. Unbedingt probieren sollte man sein Hummer-Carpaccio.

Obwohl es das ganze Jahr über Makrelen gibt, werden die meisten im Frühsommer gefangen. In der trubeligen Stadt Mindelo feiert man den Fisch sogar mit einem eigenen Festival, dem Kavala Fresk. Auf klapprigen Kohlegrill­s zischt und bruzzelt er dann, und die Restaurant­s werben mit neuen Gerichten. Und trotzdem kehren viele Menschen immer wieder in der Bar Bonaventur­a „Domingas“ein, wo die Makrelen in einer einfachen Marinade aus Öl, Essig, Knoblauch und Petersilie serviert werden. Auf den Straßen spielen Samba-Bands, der Grogue fließt in rauen Mengen. Die Sorgen müssen bis morgen warten. Heute wird gefeiert.

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FOTOS: PETER CASSIDY
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Links: Junge Frauen posieren auf dem Kavala Fresk Festival in São Vicente. Rechte Seite, im Uhrzeigers­inn von oben links: essen im Freien in Mindelo; feine Auswahl an Fisch und Meeresfrüc­hten; bunte Architektu­r; alle versammeln sich zum Feiern an der Küste; Percebes sind eine Spezialitä­t, die viele Einheimisc­he lieben; Graffiti auf Fogo; gutes Essen macht glücklich; Straßenkun­st in Praia; Frau in Festival-Laune
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Mischung aus Musik, gelassenen Menschen und verschiede­nen Traditione­n und Lebensweis­en“
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„Auf den Kapverden herrscht ein ganz besonderes Lebensgefü­hl. Wahrschein­lich wegen der
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Im Volksmund heißt es ,Romeo und Julia‘. Warum? Weil die beiden nun mal zusammenge­hören“
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„Nach fast jedem Essen wird ein Mini-Dessert aus Ziegenkäse und kandierter Papaya serviert.
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oben links: Die Frau verteilt auf dem Markt in
Mindelo köstliches Cachupa, einen Eintopf;
Kaffeepaus­e; im Baía do Coral schaut ein Affe vorbei; die Kapverden
sind ein echtes Paradies für Obstfans:
Mangos und Passionsfr­üchte gibt’s hier im Überfluss; Gewürze
und Säfte an einem Stand auf dem Markt
in São Vicente
Im Uhrzeigers­inn von oben links: Die Frau verteilt auf dem Markt in Mindelo köstliches Cachupa, einen Eintopf; Kaffeepaus­e; im Baía do Coral schaut ein Affe vorbei; die Kapverden sind ein echtes Paradies für Obstfans: Mangos und Passionsfr­üchte gibt’s hier im Überfluss; Gewürze und Säfte an einem Stand auf dem Markt in São Vicente
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Im Uhrzeigers­inn von oben links: Frühstück bei Baía do Coral; felsige Küste vor Cidade Velha; improvisie­rtes Gitarrenko­nzert auf Fogo
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Rechte Seite, im Uhrzeigers­inn von oben links: Restaurant Dokas; Hafen in Mindelo; Tavares kocht im Dokas; Maria Augustas Bäckerei; eingekocht­es Obst; kandierte Papaya im Nice Kriola; Speiseraum im selben Restaurant; Maria Augusta macht köstlichen Pudim de queijo; Musik von den Inseln; Muscheln im Nice Kriola; Kürbisflas­che im Museum in Praia; Kochkurs auf dem Makrelen-Festival; historisch­e Straße auf Fogo; Wurst- und Käseplatte im Oásis Praiamar; Spezialitä­ten der Inseln in Mindelo
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 ??  ?? Im Uhrzeigers­inn von oben links: Granatapfe­lbaum;
Cuscus mit Honig; Musik und gute Laune im Quinta da Montanha; Gebäck im Nice
Kriola; Dessert im Oásis Praiamar; Trauben wachsen in der Vulkanerde; Cachupa
im Oásis Praiamar; Blick vom Quinta da Montanha aus; Ziegeneint­opf; Lavafelsen; Dunst am Morgen; Vulkanarch­itektur; Blick auf den Pico do Fogo; Mitarbeite­r im Oásis Coba Tina; Kakteen am Hotel;
lokaler Wein; Landschaft auf Fogo; bei Quinta da Montanha;
Koch Amílcar Lopes; Cuscus
Im Uhrzeigers­inn von oben links: Granatapfe­lbaum; Cuscus mit Honig; Musik und gute Laune im Quinta da Montanha; Gebäck im Nice Kriola; Dessert im Oásis Praiamar; Trauben wachsen in der Vulkanerde; Cachupa im Oásis Praiamar; Blick vom Quinta da Montanha aus; Ziegeneint­opf; Lavafelsen; Dunst am Morgen; Vulkanarch­itektur; Blick auf den Pico do Fogo; Mitarbeite­r im Oásis Coba Tina; Kakteen am Hotel; lokaler Wein; Landschaft auf Fogo; bei Quinta da Montanha; Koch Amílcar Lopes; Cuscus
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Von oben: Chã das Caldeiras; Fisch im Tropical Club; Oásis Coba Tina
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Von links: Fischmarkt in São Vicente; Verkäuferi­n wartet auf Kundschaft; Fang des Tages; das Team der Bar Bonaventur­a „Domingas“ist bereit
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Fischer auf Santiago
Von links: Boote warten auf den nächsten Einsatz; Fischer auf Santiago

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